1. Inzestkinder


    Datum: 02.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vaterschaftstest bei einem Netzwerk inzestuöser Gleichgesinnter, in Frankreich auswerten lassen, wo Inzest und Inzucht nicht verboten, und damit straffrei sind, und was kam dabei heraus? Das sich zwei Eizellen, während Silkes fruchtbaren Tage, in der Gebärmutter eingenistet haben und eine Eizelle von mir, und die andere Eizelle von meinem Vater besamt wurde.
    
    ***
    
    Bernd und Beate wuchsen in einer sehr religiösen Familie auf und durften nicht mit anderen Kindern spielen. Sie hatten nur sich, Bruder und Schwester, und Vertrauten sich bedingungslos. So war es auch nicht verwunderlich, das sich Beate ihrem Bruder offenbarte, das sie die ständigen Erniedrigungen der Eltern erregten. Ihre Eltern schlugen ihre Kinder zwar nicht, dafür demütigten sie sie wo es nur ging, alles im Namen des Herrn. Nur ein demütiger Mensch ist ein guter Mensch, das damit aber gemeint ist, selbst demütig zu werden und nicht andere zu demütigen, sahen sie in ihrer Verblendung nicht.
    
    Jedenfalls wurde Beate im Laufe der Jahre zu einer Frau, die sich gerne demütigen und später auch erniedrigen ließ. Bernd dagegen erregte es, wenn seine Schwester gedemütigt wurde. Er offenbarte sich seiner Schwester schon sehr früh und als Bernd meinte, die Zeit wäre reif dafür, fasste er einen Entschluss. Er haute von Zuhause ab und nahm seine Schwester einfach mit. Beate war ihrem geliebten Bruder mittlerweile so hörig, das sie gar nicht darüber nachdachte, Zuhause zu bleiben.
    
    Das folgende Jahr lebten beide ...
    ... obdachlos auf der Straße, nur von dem Geld, welches sie erbettelten. Und beide fickten mittlerweile jede Nacht miteinander, es wusste ja niemand, das sie Bruder und Schwester waren. Gott sei Dank wurde Beate nicht schwanger, da sie immer Geldnot hatten und ständig unterwegs waren. Sie reisten umher, von Stadt zu Stadt und von Land zu Land, als Tramper-Pärchen, und irgendwann landeten beide auch in Südfrankreich, in einem kleinen Städtchen in der Provence. Die Geschwister ließen sich vom Flair und der Französischen Lebensart leiten, genossen den Lavendel und wurden unvorsichtig.
    
    Es war einfach wunderbar, in einem großen Lavendelfeld lagen die Geschwister beieinander und hielten sich fest umschlungen.
    
    „Bruderherz, ich bin so froh, das wir vor unseren Eltern geflohen sind."
    
    „Ja Beate, ich auch. Und das du mit mir mitgekommen bist."
    
    „Mit dir, Bruderherz, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus."
    
    „Ich liebe dich Beate."
    
    „Ich liebe dich auch, mehr als mein Leben. Aber... da ist noch mehr."
    
    „Was den mein Fötzchen?"
    
    „Du weißt, ich mag es, von meinem Bruder, von dir gefickt zu werden. Aber ich liebe es auch, wenn du mich demütigst und ich werde richtig geil, wenn du mich erniedrigst..."
    
    „Ja mein Fötzchen, ich liebe es auch und alles am liebsten gleichzeitig."
    
    „... und da wollte ich dich fragen ob du mein Herr, mein Besitzer sein willst? Ich will dir gehören, immer alles machen, was du sagst, dir bedingungslos gehorchen."
    
    „Oh Beate, Schwesterchen, natürlich ...
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