1. The Guide 01


    Datum: 02.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er berechtigte Zweifel hegte, und wieder darüber nachdachte, ob es nicht alles erstunken und erlogen war. Er schaute eine ganze Zeit lang nicht mehr auf die Seite. Bis heute.
    
    Nun war Simon aufgeregt und verschwand im Bad. Duschen, rasieren etc. Und richtig schick machen wollte er sich für Mutti.
    
    Als sie um 18.45 Uhr zwecks Aufbruch an der Haustür standen, nahm er sich ein Herz. Simon trat an seine Mutti heran, und nahm sie in den Arm. Er drückte sie fest an sich und legte seinen Kopf an ihre Schläfe. Eine Moment lang hielt er sie so fest, lies wieder von ihr ab und lächelte sie an.
    
    „Ich freu mich so auf unseren Abend."
    
    Svenja lächelte etwas verlegen...
    
    „Dann los."
    
    Die Dachterasse war wirklich schön. Das ungewöhnliche Paar hatte eine tollen Abend und wer es nicht besser wusste, hätte sie glatt für ein junges Liebespaar halten können.
    
    Aber Simon hatte noch eine Prüfung zu bestehen. Ein wesentlicher Teil von Kapitel 2 war es, dass der Sohn seine Mutter auf den Mund zu küssen begann. Zu Beginn nur sehr flüchtig. Aber Stück für Stück sollten die Küsse länger und später auch intensiver werden. Dies war ein wahrhaft ernster Schitt.
    
    Denn sollte es ihm eines Tages gelingen, dass seine Zunge und die seiner Mutter sich berührten, wäre das die erste echte Intimität, und ein klarer Bruch aller seitens der Gesellschaft gebotenen Anstandsregeln. Etwas, das deutlich über das Mutter-Sohn Verhältnis hinaus ginge. Flüchtige Küsse zwischen Mutter und Sohn auf den Mund ...
    ... waren in manchen Familien sicher üblich. Aber Simons Mutter küsste ihn allenfalls mal auf die Wange.
    
    So war dieser Teil der challenge eine echte Aufgabe für ihn. Und heute Abend erschien ihm eine denkbar gute Gelegenheit dafür zu sein.
    
    Soweit die Theorie für ihn klar und einfach war, so war es umso schwieriger, den richtigen Moment dafür in der Praxis zu finden. Er scherzte viel und sie unterhielten sich angeregt. Meist über seine Freunde, die Schule, über Ausbildung und Studium. Simon gelang es tatsächlich hier und da ein passendes, unauffälliges Kompliment ins Gespräch einzubauen.
    
    „Wenn meine Freunde aus der Schule wüssten, das ich hier mit Dir so romantisch zu Abend esse, wären die alle richtig neidisch! So eine tolle Mutti hat sonst keiner."
    
    Für Svenja fühlte es sich nur gut an, wenn er so etwas sagte. Sie fühlte sich geschmeichelt. So wie es sein sollte.
    
    Als sie wieder zu Hause vor der Haustür standen, hatte Simon noch immer nicht die rechte Gelegenheit für seine Küssattake gefunden.
    
    Waren es die beiden Gläser Rotwein? Oder war es Torschlusspanik?
    
    Als Svenja den Haustürschlüssel aus der Handtasche kramte, schlang er kurzerhand sein Arme um ihre Hüften. Er zog sie an sich, schaute ihr in die Augen, und dann gab er ihr einen kurzen, feuchten Kuss auf den Mund.
    
    Er lies sogleich wieder von ihr ab, aber bei Svenja löste er einen Gefühlsschwall aus, der sie ins Taumeln brachte.
    
    „Ist alles in Ordnung Mutti?"
    
    „Huch... ich glaub der Wein ist mir nicht ...
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