1. Unsere USA-AFF-Tour (9. New Orleans)


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Duke, der mit Rücksicht auf sein Schmuckstück keinen Tropfen Alkohol anrührte -- uns an sehr fruchtigen und in keinem Moment nach Alkohol schmeckenden Cocktails vergnügten.
    
    Am späteren Nachmittag mischten wir uns unters sich langsam vorwärts bewegende Publikum, machten einen Abstecher zum nahen Flussufer, wo es tatsächlich etwas erfrischender war und gingen dann zu einem Geheimtipp eines kreolischen Live-Jazz-Restaurants, dass von einer engen Freundin Lailas betrieben wurde. Wir bekamen einen hervorragenden Tisch direkt an der Fensterballustrade und hatten damit alles in Blick. Lailas Freundin war so aufregend, dass irgendwann Lisa, die neben mir saß, mir unangekündigt ihre Hand auf die sichtbare Beule in meiner Hose legte. „Na Kleiner, soll ich ihn aus seinem Gefängnis befreien und entspannen?"
    
    Ich muss sie wohl etwas schockiert angesehen haben, denn sie grinste verlegen. „Oh, offensichtlich nicht", und zog ihre Hand etwas enttäuscht zurück.
    
    Dafür bekamen wir von unserem Aussichtspunkt-Tisch einen anregenden Ausblick auf ein Kamerateam, dass offensichtlich einen Spaß daran hatte, leicht bekleidete Touristinnen zur blanken, barbusigen Offenbarung zu animieren. Darunter waren auch zwei schon etwas angeheiterte, richtig vollbusige MILFs, die nicht mehr blank ziehen konnten. Sie hatten sich ihrer Oberteile bereits früher entledigt und waren von einem Bodypainter sehr raffiniert bemalt worden.
    
    „Big Easy" war wirklich eine treffliche Bezeichnung für New Orleans, ...
    ... dachte ich noch, als ich in Erwartung einer ruhigen Rückfahrt gegen zehn Uhr abends wieder den Ford Thunderbird bestieg und es mir neben Lisa auf den beiden voluminösen Rückbanksitzen bequem machte. Die Frauen hatten noch bei irgendeinem Bekannten von Laila zwei gut gekühlte Champagnerflaschen abgestaubt, so dass der Alkoholspiegel von uns Dreien auch ja nicht absank. Da der Fußraum der beiden Rücksitze etwas eingeschränkt war, drückten Lisa und ich die zwischen uns befindliche Armlehne nach hinten und setzten uns mit sich kreuzenden Beinen gegenüber. Es war eine wahrhaftig laue Frühsommernacht, selbst der Fahrtwind wirkte nicht wirklich kühl.
    
    „Fährst Du runter zur Bucht?" fragte Laila plötzlich ihren Mann, kurz bevor wir auf der Route 10 die Abfahrt zu einem Ort mit dem treffenden Namen „Sorrento" passierten.
    
    Duke nickte nur, während ich Lisa fragend ansah. „Wir kennen ein wunderschönes Plätzchen am Mississippiufer", beantwortete sie mein Fragezeichen auf der Stirn. „Bei diesem Wetter geradezu perfekt."
    
    Nach wenigen Minuten hatten wir den Geheimplatz in einer engen Biegung des großen Flusses erreicht. Die Doppelscheinwerfer des Thunderbird erleuchteten eine mit niedrigen Büschen bewachsene Uferwiese, auf der Duke mit unserer Hilfe eine große Decke ausbreitete. Dann ging er zum Auto zurück, löschte das Licht, kam aber mit zwei LED-Leuchten an unseren Platz zurück. Laila drückte mir und Duke je eine Champagnerflasche in die Hand. „Aufmachen!" Eine klare Anweisung, der wir ...