1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kennt.
    
    Wir fanden zwei freie Liegen, legten unsere Bademäntel ab und sprangen ins Wasser. Herrlich! Ausgelassen tollten wir herum. Lisa schien Gefallen an der Sugar Babe-Rolle zu finden: Jedesmal, wenn uns jemand schräg ansah, warf sie sich mir an den Hals. "Meinst du nicht, du treibst es zu weit?" mahnte ich, nachdem eine ältere Dame etwas zischte, was verdächtig nach "Flittchen" klang. Schuldbewusst rückte Lisa von mir ab und hielt sich von da ab zurück. Als der geifernde Typ vom Vortag auftauchte, war es allerdings vorbei mit ihrer Beherrschung, seine sabbernden Blicke waren einfach zu geil. -----
    
    Abends drehten wir die gleiche Runde wie am Vortag. Wir sahen uns in den kleinen Boutiquen und Läden um und strandeten schließlich auf der Terrasse einer Bar und genossen die laue Nachtluft. "hier bleibe ich" seufzte Lisa verträumt, "glaubst du, hier kann man studieren?"
    
    "Was denn? Das Sozialverhalten von Sugar Girls?" schmunzelte ich.
    
    "Oder Cinzano-Kunde. Prost" gab sie zurück.
    
    "Mach langsam" lachte ich, "sonst muss ich dich noch heimtragen".
    
    Mit verträumtem Blick stützte sie ihr Kinn auf ihre Hände. "Wie früher" säuselte sie.
    
    Ich lächelte ebenso verträumt zurück. "Das letzte Mal warst du aber 10 Jahre jünger, einen halben Meter kleiner und damals war nicht der Alkohol schuld" erinnerte ich mich.
    
    Meine Tochter lachte: "Dass du dich immer an Kleinigkeiten aufhängst".
    
    So ging es den Rest des Abends. Wir lachten viel, schwelgten in Erinnerungen und ...
    ... zogen uns gegenseitig auf, bis die Bar schloss und wir rausgeworfen wurden. Lachend und scherzend machten wir uns Arm in Arm auf den Rückweg. Unterwegs begegnete uns ein Ehepaar aus dem Hotel, beide etwa Mitte bis Ende 50. Während sie mich mit strafenden Blicken zu töten versuchte, zwinkerte er mir anerkennend zu. Keine Frage, wir hatten unseren Ruf weg.
    
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    Im Hotel angekommen, verschwand ich im Bad. Toilette, waschen, Zähne putzen - ich ließ mir alle Zeit der Welt. Bis ich ins Bett kam, war Lisa mit etwas Glück schon eingeschlafen, hoffte ich. Wir hatten bei zu viel Alkohol intus, um uns auf irgendwelche Hemmungen verlassen zu können. Deshalb wollte ich es gar nicht erst darauf ankommen lassen.
    
    Tatsächlich lag Lisa schon in Schlafposition auf der Seite und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ihr Atem ging leise und gleichmäßig. Die Decke hing nur über die Hälfte ihres Hinterteils. Wieder einmal trug sie einen knappen Tanga, so dass eine nackte Pobacke zu sehen war. Ein sehr appetitlicher Anblick, den ich einen Augenblick genoss. Dann legte ich mich ebenfalls ins Bett, beugte mich vorsichtig zu ihr hinüber, gab ihr einen sanften Kuss auf die Backe und flüsterte "gute Nacht, Fee". Zur Antwort schnaufte sie leise und rückte mit ihrem Hintern näher zu mir, bis sie mich berührte. Die nackte Haut fühlte sich gut an. Ohne darüber nachzudenken legte ich meinen Arm um sie und kuschelte mich an ihren Rücken. Mein kleiner Freund lag direkt in ihrer Poritze. Ich drückte mich ein ...
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