Würdest du es Tun?
Datum: 04.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich wollte noch nicht aufwachen. Der Traum war zu schön, um jetzt schon zu enden. So herrlich verboten. So intensiv. Ich konzentrierte mich auf den verbotenen Rausch meiner Fantasie, zog meinen Finger aus der glitschigen, heißen Nässe, strich über ihren Kitzler und versenkte ihn erneut in der Muschi meiner Tochter. Hell stöhnte sie auf und grub ihre Nägel in meine Haut.
Schlagartig war ich wach. Draußen färbte sich der Himmel langsam purpur. Die Lerche trällerte noch immer vor dem Fenster und begrüßte munter den neuen Tag. Regungslos und vollkommen nackt lag meine Tochter halb neben, halb auf mir, meinen Schwanz noch immer fest in der Hand. Sie war im selben Moment erstarrt, in dem ich die Augen aufschlug. Auch ich lag starr. Unfähig, die Situation zu begreifen, war ich wie gelähmt. Mein Finger steckte immer noch regungslos in ihrer Muschi. Es war kein Traum. Ich wusste, dass es kein Traum war. So klar und sicher, wie ich selten etwas wusste. In dem Moment, als ich den Schmerz ihrer bohrenden Fingernägel spürte, hat mich die Erkenntnis wie ein Schwall eiskaltes Wasser getroffen. Trotzdem konnte ich es nicht begreifen. Mein Verstand weigerte sich.
Wie ferngesteuert zog ich langsam meine Hände zurück, von ihrer Muschi und von ihrem Busen. Genauso langsam lockerte sich auch Lisas Griff um meinen immer noch steifen Riemen. Sie rollte sich neben mir zusammen und klammerte sich an mich wie ein Ertrinkender. Ein kurzes Zittern ging durch ihren Körper gleichzeitig war ein ...
... leises Schluchzen zu hören. Sie wirkte so unschuldig und verletzlich in ihrer Nacktheit. Nichts war mehr üblich von der Übrig von der erotischen Versuchung, vom Ziel meiner verbotenen Begierden. Nur noch mein zerbrechliches kleines Mädchen, das Schutz suchte. "Schhhhh" machte ich beruhigend und wiegte sie in meinen Armen.
"Tut mir leid, Papa" schluchzte sie leise, "tut mir leid".
Liebevoll strich ich ihr durchs Haar. "Was, dass du Opfer des Lavendeldufts geworden bist?" witzelte ich sanftmütig.
Ihr dankbares Lächeln spürte ich mehr als ich es sehen konnte. "Ich bin so dumm" flüsterte sie kaum hörbar.
"Wenn du damit meinst, dass du die ganze Nacht wachgeblieben bist, nur um es dann zu versemmeln, gebe ich dir recht" kommentierte ich. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und wischte dabei die Tränen weg.
Das Lächelnd wurde ein wenig breiter und ihr Körper entspannte sich langsam. „Hab dich lieb, Papa" hauchte sie.
"Hab dich auch lieb, Kleines" flüsterte ich zurück und küsste sie auf die Stirn.
"Bin wach geworden, weil ich aufs Klo musste" erzählte sie, "Und dann sah ich dich so liegen, wie ich zurückgekommen bin. Du warst komplett abgedeckt. Und... Naja, er stand halt". Sie machte eine kurze Pause. "Irgendwie... Weiß auch nicht".
Ich musste schmunzeln. Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, wie sie auf dem Bett saß, meine Beule betrachtete und mit sich selbst kämpfte ob sie sich trauen sollte. Wie sie schließlich mit Herzklopfen ganz vorsichtig meine Shorts ...