1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und seiften uns gegenseitig ein. Liebevoll und viel gründlicher als nötig wusch Lisa meinen Schwengel. Dank der zärtlichen Behandlung stand der Lümmel schon wieder auf Halbmast. Lisa betrachtete ihn mit einem gefährlich übermütigen Funkeln in den Augen. Ich wusste genau, woran sie dachte. Am liebsten hätte ich sie dazu ermuntert. "Pool" flüsterte ich ihr stattdessen ins Ohr.
    
    Frech grinsend zwinkerte sie mir zu: „Verstehe. Der alte Mann muss seine Kräfte schonen".
    
    Meine Hand glitt über ihren Rücken durch ihre Pokerbe an ihre Spalte. "Fordere den alten Mann nicht heraus" raunte ich drohend und schob meinen Finger in sie. Es fühlte sich schon so vertraut und trotzdem immer noch unwirklich an. Lisa keuchte auf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und schob beide bis zum Anschlag in ihr Loch. Mein Daumen massierte ihren Anus. Mit einem leisen Stöhnen und geschlossenen Augen beugte sich Lisa vor und stützte sich an der Wand ab. Langsam zog ich die Finger wieder heraus und schob sie erneut tief in ihre Lustgrotte. Nach dem nächsten Herausziehen stieß ich härter zu, dabei fuhr auch mein Daumen ein Stück weit in ihren Hintereingang. "Ja!" quiekte Lisa lustvoll. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und wichste mich selbst, während ich meine Tochter immer schneller und härter mit den Fingern fickte. Dabei stellte ich mir vor, mein Schwanz würde die Stelle meiner Finger einnehmen und tief in ihr geiles, nasses Loch fahren. "Ja! Bitte! Mach! ...
    ... Bitte! Papa! Ja!" bettelte Lisa stöhnend, worauf ich noch kräftiger zustieß. Im nächsten Moment ging ein Zittern durch ihren Körper, dann stöhnte sie laut auf und wäre beinahe auf die Knie gesackt. Binnen Minuten hatte ich es meiner Tochter ein zweites Mal besorgt.
    
    Mit zittrigen Knien klammerte sie sich an mich fest. "Pool?" grinste ich.
    
    "Gleich" hauchte sie atemlos.
    
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    Anstatt zum Pool hatten wir beschlossen, noch einmal dem Wellnessbereich einen Besuch abzustatten. Zum einem, um gemütlich zu entspannen und zum anderen, weil dort die Chance bestand, unter uns zu sein. Letzteres hatte nicht ganz geklappt: Zwei andere Paare hatten wohl dieselbe Idee.
    
    Am Eingang zum Wellnessbereich begegnete uns die Wetterhexe mit ihrem Mann. "Perverser Sack" zischelte sie ihm Vorbeigehen.
    
    "Sie sollten nicht so von Ihrem Mann sprechen" mahnte ich laut in höflichem Ton. Erschrocken zuckte sie zusammen und machte sich mehr rennend als gehend davon, ihren bedauernswerten Alten mit sich ziehend.
    
    Perverser Sack. Ja, wahrscheinlich war ich das. Immerhin hatte ich meine eigene Tochter befriedigt, allein heute schon dreimal, den Frühen Morgen mit eingerechnet, wenn auch nur mit den Fingern. Ich bemühte mich, erleichtert darüber zu sein, dass wir nicht noch weiter gegangen waren - und verschwendete keinen Gedanken daran, dass wir schonviel zu weit gegangensind. Von mir aus konnte mich die ganze Welt pervers nennen. Es war mir egal. Was immer geschehen war, durfte ich nur erleben, ...
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