1. Würdest du es Tun?


    Datum: 04.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... her und versuchte, die Gedanken zu verscheuchen. Es half nichts. Der heutige Abend ging mir nicht aus dem Kopf. Das Gefühl ihrer Haut, die zarten Berührungen, das erotische Knistern... Wie sehr hatte ich das vermisst. Und wie sehr wühlte es mich jetzt auf.Ob sie es sich selbst gemacht hat? Nein, daran durfte ich nicht denken! Zu spät. Mein kleiner Freund wurde zum Bersten hart. Ich brauchte Ablenkung, etwas Entspannung. Ich drehte mich zu meiner Frau und rutschte an sie ran. Doch meine Zärtlichkeiten quittierte sie nur mit einem unwilligen Brummen und schlief einfach weiter. Also rutschte ich wieder auf meine Seite des Bettes, legte mich auf den Rücken und schnaufte tief durch. Lisa hate sich so gut angefühlt. Verboten gut. Ihre feste Brust mit den steifen Nippeln, das leise, kaum vernehmbare Zucken ihrer Schenkel, als ich sie streichelte, ihr Atem auf meiner Haut... Wie von selbst nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann, zu wichsen.
    
    Als ich fertig war, fühlte ich mich immer noch nicht wirklich entspannt. Eher... schuldig. Ja, ich hatte es mir schon öfters selber gemacht aber noch nie direkt neben meiner Frau. Und ich habe dabei auch schon öfters an unsere Tochter gedacht aber es hat sich noch nie so nah an der Realität angefühlt. Viel zu nah. Ruhelos drehte ich mich auf die Seite.
    
    Warum war sie heute zu mir gekommen? Warum, nachdem sie so lange auf Abstand geblieben war? Wollte sie es einfach nur noch einmal erleben? Herausfinden, ob sie es immer noch kann? ...
    ... Oder war es ihre Art, mit "Papi und Lilli" abzuschließen? Der Versuch, alles wieder so werden zu lassen wie vorher? Fand sie dieses Spiel vielleicht so erregend, dass sie nicht darauf verzichten wollte? Viele Fragen ohne Antworten. Und jede mögliche Antwort generierte neue Fragen. Tief seufzend stand ich auf, ging ins Bad und trank einen Schluck Wasser.Und wenn es wirklich der Kick ist? Wie lange genügt er ihr? Was, wenn sie es darauf anlegt, dass mehr passiert? Ich schüttelte den Kopf. Nein, danach sah es nicht aus. Im Gegenteil, ihre Reaktion heute Abend (nein, gestern Abend, es war bereits nach zwei Uhr morgens) zeigte deutlich, wo ihre Grenze war. Ich wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser und richtete mich auf. Der Blick in den Spiegel zeigte das übernächtigte Gesicht eines Endvierzigers.Würdest du es wollen? fragte ich mein Spiegelbild. Es kam keine Antwort. Und das machte mir Angst.
    
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    Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert. Irgendwann war ich doch noch in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen, viel zu kurz, um die Müdigkeit aus meinen Knochen zu treiben. Jetzt saß ich gähnend vor meinem PC. Mehr aus Gewohnheit öffnete ich meinen privaten Emailaccount. Ich erwartete und erhoffte nichts mehr, Mich würde sowieso nur der übliche Spam begrüßen. Doch da hatte ich mich getäuscht! Mit klopfendem Herzen öffnete ich die E-Mail:
    
    Hey Papi
    
    es war wirklich schön gestern Abend. Wie früher. Danke.
    
    Mehr nicht. Nur diese eine Zeile. Ein ganzer Roman hätte mir ...
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