1. Dunkle Wolken über dem erotischen Paradies


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex

    ... aber ich muss was Ernstes mit dir besprechen“.
    
    „Hast du Sorgen?“, kam es ungläubig zurück.
    
    „Ja, aber nicht am Telefon.“
    
    „Dann komme doch zu mir, ich bin alleine. Martin ist zu einem Meeting und Angie ist in der Stadt“.
    
    Lisa sah mich ungläubig an, als ich mich von ihr verabschiedete um Sonja zu besuchen. „Schon wieder, du bist wohl ernsthaft in sie verliebt“.
    
    „Meine geliebte Lisa, du weißt doch, uns kann nichts und niemand trennen. Ich gehöre zu dir“. Mit diesen Worten gab ich ihr einen langen Kuss und mit einem Seufzer ließ sie mich ziehen.
    
    Sonja stürze mir entgegen, umarmte und küsste mich, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. „Oh meine geliebte Hanna, was waren das schöne Tage und Nächte am Wochenende. Diese Zärtlichkeiten mit dir, deinem Mann und Martin. Wir sollten zusammen ziehen. Ich kann kaum das nächste Wochenende mit euch erwarten.“
    
    Ernsthaft unterbrach ich sie „Sonja du bist das Beste was ich je gefunden habe. Aber du weißt dass es nicht geht. Horst und ich mit Lisa und unsere gemeinsamen Kindern und auf deiner Seite sind Martin und Angie.“
    
    Dann schob ich sie von mir und sah ihr tief in die Augen. „Oder stimmt etwas zwischen dir und Angie nicht mehr? Sie ist alleine ohne dich in die Stadt“.
    
    “Nein, nein“, antwortete sich sofort. „Es ist so richtig geil mit ihr. Es ist schon irre, wie sie Martin und mich immer wieder Geiles erleben lässt. Im Bett ist sie mehr als ein vollwertiger Ersatz für dich“, lachte sie.
    
    „Meine süße ...
    ... Sonja“, hub ich an, „Deine Geilheit könnte dir aber vergehen, von dem was ich dir erzählen muss“.
    
    Ich nahm sie in den Arm und setzte mich mit ihr im Wohnzimmer aufs Sofa. Eng an mich geschmiegt, erzählte ich ihr, wozu mich dieser Arthur erpresste. Aufmerksam hörte sich zu. Kaum hatte ich geendet, drückte und küsste sie mich. In einem endlosen Zungenkuss fielen wir aufs Sofa.
    
    Noch nach Atem ringend, sprudelte es dann aus ihr heraus. „Hanna, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dich alleine zu dieser Party gehen lasse. Wenn du bei mir bist, ist es mir doch egal, ob das Huren und Freier sind. Das überstehen wir gemeinsam.“
    
    „Aber Sonja, er will dich wie eine Hure benutzen lassen. Das würde dir Martin nie verzeihen“.
    
    „Aber Hanna, mache dich doch nie verrückt. Da hat dieser Arthur schon Recht, Martin muss es wirklich nicht erfahren. Außerdem, du hast mich schon oft mitgenommen und ich bin schon oft benutzt worden“.
    
    „Aber“.
    
    „Kein aber, wenn du eine Hure wirst, werde ich auch eine“, rief sie. Dann verschloss sie meinen Mund mit einem weiteren Kuss. Es blieb natürlich nicht bei diesem Kuss. Wir rissen uns die Kleider vom Leibe und fielen wie zwei Ertrinkende übereinander her.
    
    Wie eine Verdurstende leckte und saugte ich auch an Sonjas Muschel. Mit meiner Nase tauchte ich in ihre Spalte ein. Fuhr ihr entlang, sog ihren erregenden Duft in mich hinein. Mit der Zunge suchte ich ihre Perle, umkreiste sie. Umschloss sie mit den Lippen, bis vorsichtig mit den ...