Das sündige Wirtshaus
Datum: 04.07.2025,
Kategorien:
Betagt,
... gehöriges Stück über den Tisch, ließ ihre Oberweite ganz offensichtlich baumeln und fragte in die Runde: „So einfach will ich euch das auch nicht verraten, ihr müsst jetzt schon in meiner Gegenwart einen offiziellen Tipp abgeben."
Und während sie sich so nach vorne beugte, hob sich der hintere Teil ihres Dirndls - naturwissenschaftlich korrekt - an und legte noch weitere Teile ihrer schlanken und festen Oberschenkel frei. Sebastian nahm die lockere Reaktion von Juliane (und seinen eigenen steifen Schwanz) zum Anlass, mit seiner linken Hand an Julianes mit schwarzem Leder gestiefelte Wade zu fassen und seine Hand langsam nach oben gleiten zu lassen, bis sie kurz über der Kniekehle den Lederschaft verließ und auf Julianes Strumpfhose und den darunter liegenden Oberschenkel traf.
Juliane zuckte kurz zusammen, als sie die Hand an ihrem Oberschenkel bemerkte, war aber durch das Gespräch auch schon so aufgeheizt, dass es sie nicht wirklich störte. Die ersten Männer hatten bereits ihre Tipps abgegeben, als Marc noch einmal nachfragte: „Was ist eigentlich der Hauptpreis?"
Juliane antwortete spontan und ohne nachzudenken (sonst hätte sie so etwas nie gesagt): „Wer richtig liegt, der darf sie einmal im Original sehen."
Nach einem sprachlosen Moment konnte man bemerken, wie die Überlegungen der Männer nur noch ernsthafter wurden, und so wurden die Tipps abgegeben.
Alex fungierte als Protokollführer, und als alle Tipps abgegeben worden waren offenbarte Juliane die Lösung. ...
... Sebastian, Philipp und Marc (der sich in diesem Moment über seine geniale Idee besonders freute) juchzten auf und stellten fest, dass sie mit ihrem Tipp richtig gelegen hatten.
Nachdem nunmehr feststand, wer Julianes Brüste einmal einer genaueren Begutachtung unterziehen durfte, realisierten die Beteiligten kurz, dass sie auch eine Gelegenheit finden mussten, das Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Als erstes war es Juliane, die bemerkte, dass nun etwas getan werden musste. So sagte sie mit gesenktem Stimme zu den drei Männern : „Dann wollen wir mal loslegen.
Das geht aber nicht mit allen dreien auf einmal, da würde Frank wahrscheinlich hellhörig werden.
Ihr kennt doch bestimmt noch den kleinen Garderobenraum unter der Treppe, da können wir das ja gut machen.
Ich gehe da jetzt hin, und der erste von euch kommt nach. Im Anschluss komme ich dann erst wieder, damit es nicht so auffällt, und dann holen wir das für die beiden anderen nach."
Nachdem sie geendet hatte, drehte sie sich um und ging -- mit deutlich errötetem Gesicht -- neben der Theke entlang in den Gebäudeflur und von da aus in Richtung der Treppe, unter der eine kleine Tür lag, hinter der sich ein Garderobenraum verbarg, den die Jungs bereits in der Schulzeit für Gespräche und Aktionen, die nicht ganz offen im Gastraum abgehalten werden konnten, genutzt hatten.
Der Raum war ungefähr zwei mal drei Meter groß und einigermaßen beleuchtet, so dass er sich für das geplante Vorhaben gut eignete.
Juliane ...