1. Erstens Kommt es Anders


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... durchhalten würde. Sie änderte ihre Taktik, gönnte ihrer Klitoris eine Pause und zog sich mit Mittel- und Zeigefinger beider Hände den Eingang zum Paradies auseinander, sodass Robert direkt ins Himmelreich blicken konnte. Erwartungsgemäß hielt er den Anblick nur wenige Sekunden durch. Seine Hand wichste sich immer schneller und schon schossen die Fontänen hoch in die Luft. Zwischen Susannes Brüsten und ihrem Nabel versanken sie wie kleine Milchstraßen im Wasser. Sie nahm einen Finger und fischte sich einen Spermafaden heraus, leckte ihn ab und grinste Robert an.
    
    "So schlimm war es doch gar nicht, oder?"
    
    Noch ein wenig erschöpft schüttelte Robert nur den Kopf. Nein, so schlimm war es wirklich nicht gewesen. Doch was war mit ihr? Sie hatte mittendrin von sich gelassen, gerade als es interessant geworden war.
    
    "Warum hast du aufgehört?", fragte er daher.
    
    "Weil ich jetzt mit dir vögeln will", grinste Susanne vielversprechend. "Komm."
    
    Robert hatte erwartet, dass sie sich jetzt in Susannes Bett begeben würden, doch offensichtlich konnte sie es kaum erwarten. Seine Cousine kniete sich kurzerhand auf die Badezimmermatte und Robert stöpselte befehlsgemäß von hinten ein. Diesmal ließ er sich etwas mehr Zeit und beobachtete seinen Schwanz, wie er zwischen den feuchten Schamlippen in den schlanken Mädchenkörper eindrang. Später einmal betrachtete er diesen Moment als seine eigentliche Entjungferung. Ganz bewusst vögelte er Susanne langsam und bedächtig, oder das, was er ...
    ... dafür hielt. Susanne jedenfalls war er immer noch zu schnell und so wechselte sie bald die Stellung, ließ Robert unten liegen und begann einen gemütlichen Ritt. Mal ließ sie seine Röhre ein und ausgleiten, mal kreiste ihr Hintern auf seinem Harten, während sie seine Brust streichelte oder ihn küsste. Wenn sie merkte, dass Robert hektisch wurde, entzog sie sich ihm ganz und platzierte ihre Muschi auf seinem Mund. Zumindest da machte Robert nicht viel verkehrt, seine Zunge jedenfalls handhabte er wie ein Profi. Auf diese Weise hielten sie fast eine Viertelstunde durch und Robert spürte zum ersten Mal, wie es ist, wenn eine Muschi eng und enger wird, die zugehörige Dame außer Rand und Band gerät und ihren Höhepunkt lauthals verkündet.
    
    "Jetzt kannst du mich ficken", stöhnte Susanne schließlich zufrieden und hob ihren Hintern leicht an.
    
    Robert verstand und vögelte sie auf Robert Art. Schnell und ungestüm stieß er von unten in die bereitgestellte Pussy und spritzte wenige Sekunden später ab.
    
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    Von dieser Susanne hatte Gabi keine Ahnung, denn Robert vögelte seine Cousine nur alle vierzehn Tage Mittwochs, je nachdem ob Susanne ihre Yogastunden hatte oder nicht. So merkte Gabi ihm halt nur die harten Wochenenden an, die ganz anders abliefen, als Gabi es sich so vorstellte. Wenn sie sich mit der Hand zwischen ihren Beinen so ausmalte, was Robert so treiben würde, dann war da immer ein dunkelhaariges Mädel dabei, mit dicken Brüsten und einem unwiderstehlichen Blasemund. Um ...
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