Nichte Katja will gefickt werden - Sexgeschichten

Nichte Katja will gefickt werden

... und zog ihr den Slip aus dem Maul. "Du geile alte Sau, spiess mich ganz auf, ich will alles von Dir tief in mir drin haben, nimm mich, reite mich zu, mach mich fertig!" Diese Worte spornten mich natürlich an und ich begann sie gleich wieder heftig zu ficken.

Mein Schwanz versteifte sich noch mehr, was eigentlich kaum mehr möglich war, doch die melkenden Muskeln ihres Ärschchens und die Vibrationen des Gummischwanzes in ihrer Muschi trieben mich immer weiter.

Noch kurz ein Griff nach unten, den Vibrator auf höchste Leistung gestellt und ihre Stimme brach sich in einem neuerlichen Orgasmus, sie schrie, stöhnte, schluchzte und weinte fast. Währenddessen spritze ich meine Sosse tief in ihren Hintern und meinte, mein Sack würde ebenfalls mit reingezogen. So wilden, geilen Sex hatte ich lange nicht mehr, nicht mal mit meiner geilen Frau.

Nach diesem Erguss musste ich mich zwingen, nicht auf das zarte Persönchen drauf zu fallen und rollte mich seitlich neben sie. Ich blickte ihr in die Augen und sah, dass ihr die Tränen über die Bäckchen liefen. Sofort band ich sie los und nahm sie fest in meine Arme. Bevor ich mich entschuldigen konnte, stammelte sie: "Danke, vielen Dank, du bist noch tausendmal besser, wie Petras Vater und ich dachte, der hätte schon alles aus mir rausgeholt!" ...

... Schluchzend drückte sie mir ihr Gesicht in die Halsbeuge und ich konnte nicht anders, als sie ganz ganz fest zu halten.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, das heisst, wir lagen fast eine halbe Stunde eng umschlungen auf dem Bett, musste ich sie fast wecken. "Komm Kleines, jetzt wirst du noch speziell verwöhnt!" Ich amüsierte mich über ihr erschrockenes Gesicht, "Keine Angst, jetzt stellen wir die feine Dame wieder her, die du vor unserer herrlichen Fickerei warst!" mit diesen Worten zog ich sie auf die Beine und ging mit ihr ins Badezimmer, wo wir uns genüsslich unter der Dusche gegenseitig einschäumten und wuschen.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, was sie wie ein kleines Kätzchen genossen hat, fragte sie mich: "Das wiederholen wir aber bestimmt?" "Das kann ich Dir nicht versprechen, denn wir müssen Rücksicht auf meine Frau, mein Eheleben nehmen. Aber ich wüsste etwas, was mich umstimmen könnte." "Und das wäre?" fragte sie mich neugierig. "Wenn du eine Wiederholung möchtest, dann verlange ich dafür, dass du mir deine Freundin Petra mitbringst und wir sie gemeinsam vernaschen!"

Ein freches, strahlendes Lächeln eroberte ihr Gesichtchen: "Abgemacht, das machen wir, dann gibt es schon sehr bald eine Wiederholung!"

(Dazu gibt es später den Teil II)

Korrigiert und editiert