Von der Mutter Erwischt 01-03 - Sexgeschichten

Von der Mutter Erwischt 01-03

... dann noch in Strapsen. Wieder wurde er hart, aber er riss sich zusammen. "Morgen gibt es sicher mehr" dachte er sich und genoß die Erinnerung.

Den Moment als er endlich wieder an ihren Busen durfte. Zu schmecken, was er schon mal schmecken durfte. Die NIppel zu spüren, Geborgenheit. Aber auch die Dessous, die feine Spitze, der Strapshalter und der verführerische Glanz der Nylon, die er lecken durfte, genießen. Seine Mutter war ungehemmt, gelöst gewesen - aber was war später?

Der nächste Tag begannt mit der laufenden Kaffeemaschine. Jonas hatte den Tisch gedeckt, Kaffee und Saft vorbereitet und saß nur in Shorts bereit für seine Mama. Die kam in einer Jogginghose mit ausgeleiertem Top herunter und nahm Kaffee, Saft und ein Toast "ich muss arbeiten, wir sehen uns später" und weg war sie. Jonas war fassungslos und schaute sprachlos hinterher. "Was habe ich falsch gemacht". Seine Shorts spannte, er hatte gehofft seine Mutter zu verwöhnen während sie frühstückt.

Traurig schaute er den Tisch an, seine Erektion platzte bald und er war hilflos und ratlos. Ohne aufzuräumen verschwand er in seinem Zimmer und legte sich ins Bett. Im Fernsehen lief ein Marvelfilm, aber das interessierte ihn nicht. Er war überfordert und es fühlte sich an wie nach seiner ersten Freundin. War das Liebeskummer? "Vll wartet sie auf heute Abend, das wird es sein" und so ging er laufen und lies sich nicht von seinem halbharten Schwanz irritieren. Seine Mutter war den ganzen Tag im Arbeitszimmer, so ...

... räumte er auf, dekorierte das Wohnzimmer.

An Arbeit war nicht zu denken. Die labberige Jogginghose ekelte sie selbst und alle Gedanken kreisten um den prallen Schwanz ihres Sohnes und den Anblick der Eichel die gestern ihre Schamlippen spaltete. "ES IST FALSCH" sagte der Engel und der Teufel "ABER GEIL und sie wusste um die Falschheit. Aber sie genoß es einfach. Sie wollte wieder so begehrt werden, wissen das sie sich nicht nur für sich selbst schick macht. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Sohn, ihr eigener Sohn es ist, der es genießt. Sie begehrt. Und seit sie ihn empfangen hatte, hatte sie nicht mehr so unvernünftig gefickt.

Im Nachhinein kam es ihr irre vor - einen Schwanz pur aufzunehmen - sie hätte mit den Füßen und Nylons weiter machen können, er hätte sie geleckt und gut. Aber sich auf ihn setzen und seinen Samen empfangen, das war nicht ihre Art. Zuletzt hatte sein Vater sie so genommen. Pur. Intensiv. Ungehemmt. Aber da war sie ihm ausgeliefert. Jetzt war ihr Sohn ihr hörig, er hätte alles getan und sie hat sich genommen was sie wollte. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz im Mund und Möse wurde sie wieder feucht. "WAS MACHEN WIR NUR" fragte sie sich und merkte dabei wie ihr Baumwollslip langsam durchnässte. Sie zog die Schublade auf und holte einen Vibrator raus. Die 23 cm füllten ihre Möse, aber sie stillten nicht das verlangen. Es vibrierte, sie kam zu einem Orgasmus, aber es war nicht die Unterleibszerreissende Gier und Lust die sie gestern überkam.

"Ewig ...