Neues von Kerstin der nackten Azubine : Die Reportage - Sexgeschichten

Neues von Kerstin der nackten Azubine : Die Reportage

Der Firmenbesuch ist ein paar Tage her. Kerstin hatte auch dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Aber nun sollte doch Ruhe einkehren. Playboy und Heidi Klum hatte Kerstin abblitzen lassen. Magazine und Schmuddelfilme kamen eh nicht in Frage. Kerstin wollte mit ihrem nackten Körper keine Männerfantasien bedienen sondern sie fühlte sich einfach wohl. So blieb sie einfach die nackte Azubine. In der Firma begrüsste sie auch Gäste und war bei Besprechungen anwesend. Auch bei Außenterminen .war sie immer nackt, sehr zur Freude der Kunden und Gäste. Der Chef bestellte die Azubine ins Büro. Es war eine Einladung von einem Filmteam gekommen, Sie wollten Kerstin einen ganzen nackten Tag lang begleiten. ´Das der Chef sich davon Werbung für seine Firma erwartete gab er sein OK und Kerstin fand die Idee auch nicht schlecht. Also wurde ein Termin gemacht.

An einem Freitag war es dann soweit. Treffen sollte in Kerstins Frühstücksbäckerei sein. Um 8 Uhr erwartet das Team bestehend aus einem Reporter und eine jungen sehr hübschen Assistentin die Azubine. Die anderen Gäste schauten schon auf die Uhr. Dann kam sie. Nackt und selbstbewusst kam sie über die Strasse und betrat die Bäckerei. Dem Filmteam fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ihr nahtlos brauner Körper wurde von den langen blonden Haaren umspielt und die Grünen Augen und ihr Lächeln taten das übrige. Als wäre es das normalste von der Welt begrüsste Kerstin erst die Bäckerin und dann die anderen Gäste. Das Filmteam war ...

... schon eifrig am Filmen. Die Helferin hielt die Handkammera und der Reporter begrüsste Kerstin und machte ein erstes Interview. Kerstin musste erzählen wie es kam, das sie nackt war. Sie erzählte von dem heißen Tag als sie ihr Shirt durchgeschwitzt hatte.,sie hatte es ausgezogen und im Waschbecken ausgewaschen und dann zum trocknen ausgebreitet. Bis es trocken war arbeitete sie in ihrem kleinen Büro oben ohne weiter. Als der Chef sie zum Essen abholte, wollte sie das Shirt schnell überstreifen, aber der Chef nahm sie einfach so bei der Hand. Tja dann hockte sie oben ohne zwischen all den männlichen Kollegen. Die überredeten sie dann immer Oben Ohne zur Arbeit zu kommen. Sie ergab sich in ihr Schicksal. Sie war erfreut, das niemand sie anmachte oder anzügliche Sprüche machte.sie begann sich wohl zu fühlen. eines Tages trug sie einen leichten Wickelrock und nichts drunter. Auf dem weg zur Kantine blieb sie mit dem Rock an einer Tür hängen .. Ratsch hing das Teil an der Tür und Kerstin war nackt. Sie versuchte noch rasch den Rock zu retten und wieder anzulegen, aber da hatten sie schon 2 Kollegen erspäht und nahmen sie in die Mitte. In der Kantine zeigte sich keiner überrascht und freuten sich nun über die endgültig nackte Azubine. Natürlich verzichtete sie fortan auf der Arbeit vollständig auf Kleidung. Und alle freuten sich über den Anblick von Kerstins perfekten Körper. Auch die Kunden begrüsste sie nackt.

Nach dem Frühstück wollte Kerstin nochmal nach Hause und eine Dusche ...