1. Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann, Teil 1


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... nebeneinander. "Mir reicht es, ich geh wieder raus, kommst Du mit", fragte ich sie. "Ja, meine Haut wird ganz schrumpelig, und deinem Penis wird die Sonne auch besser tun, als das kalte Wasser", meinte sie. "Ich denke, Muschis haben es auch lieber wärmer", erwiderte ich.
    
    Meine Eltern unterhielten sich mit den Nachbarn an ihrem Strandkorb.
    
    Chloè bot mir an mit zu ihrem Korb zu kommen, was ich annahm.
    
    Ich drehte mich etwas zur Seite, zog meine nassen Badeshorts aus und trocknete mich ab. "Du kannst ihn mir gerne zeigen, es ist nichts was ich nicht kennen würde", meinte Chloè. "Wenn du über seine Reaktion nicht empört bist, gerne", erwiderte ich und drehte mich frontal zu ihr, schlug aber schnell ein großes Handtuch um meinen Unterleib.
    
    Chloè lachte, "gut abgeblockt, ich hab nix gesehen, komm setzt dich in den Korb". "Willst Du dich mit der nassen Bikinihose in den Korb setzen", fragte ich.
    
    Sie beugte sich nach vorne, zog das Teil aus, und schon saß sie im Handtuch eingewickelt neben mir, ein Blick zwischen ihre Beine blieb mir verwehrt.
    
    So saßen wir eine Weile in der Sonne und wärmten uns auf. Vor uns sahen wir meine Eltern, die sich mit dem Strandkorb-Nachbarn unterhielten. Seine Frau trat von hinten an ihren Mann, fasste ihm in den Schritt und schaukelte seinen Schwanz und Hoden wie ein Kilo Fleisch.
    
    Der Nachbar machte keine Anstalten seine Frau abzuwehren, ganz im Gegenteil, alle lachten und erfreuten sich an dieser Situation.
    
    "Da bahnt sich was an", ...
    ... meinte Chloè, "wart ab". Sie sollte recht behalten.
    
    "Hättest Du Lust heute Abend mit mir in meinem Hotel etwas zu trinken, so gegen acht Uhr, ich würde mich sehr freuen?"
    
    "Ja, warum nicht", willigte ich ein. "Es wäre ganz gut, wenn du pünktlich kommst, damit ich mich an der Bar nicht ewig den geilen männlichen Urlaubern erwehren muss".
    
    Ich wusste, dass das Hotel zur gehobeneren Klasse im Ort gehörte und tauschte somit Jeans gegen schwarze Hose und T-Shirt gegen weißes Hemd.
    
    Überpünktlich betrat ich das Hotelfoyer, als Chloè mich sah kam sie sofort auf mich zu.
    
    "Schick siehst Du aus, komm wir gehen in den Terrassengarten, dort ist es gemütlicher", meinte Chloè.
    
    Es kam ein lockeres Gespräch in gang, in dem wir uns über dies und das unterhielten in deren Verlauf sie mir erzählte, dass sie in einem großen Hotel beschäftigt sei und u. a. in diesem Hotel vor zwei Jahren eine Weiterbildung gemacht habe und somit noch einige der hier Beschäftigten kannte.
    
    Als die Bedienung beim Servieren durch tiefes Vorbeugen mir ihre Brüste zeigte, wurde sie von Chloé mit den Worten, "Karli lass deine Brüste bei dir, der gehört mir", zurecht gewiesen, die daraufhin ein Gesicht in Richtung Chloé schnitt.
    
    Wie selbstverständlich fragte mich Chloé einige Zeit später, "du bleibst doch diese Nacht bei mir?", was ich bislang nur zu wünschen gewagt hatte, erfüllte sich jetzt, und brachte mich trotzdem etwas aus dem Konzept.
    
    "Ja, ja, natürlich gerne", stotterte ich, "wo, hier bei ...
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