Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann, Teil 1
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... für uns beide am besten.
Am ersten Tag ohne Chloé streifte ich nach dem Frühstück durch den Ort, legte mich mittags auf den kleinen Balkon meines Apartments, sammelte neue Kräfte, neues Sperma und genoss mein Leben.
Ich überlegte, ob und wann ich Billi anrufen sollte, ich entschied mich am nächsten Tag mit ihr Kontakt aufzunehmen.
Dann rief meine Mutter an und erkundigte sich, ob ich bei den Strandkorb-Nachbarn heute Abend mit essen wollte. Ich überlegte kurz, dachte eine Nacht ohne Geschlechtsverkehr wäre für meine Kondition nicht schlecht und sagte zu. Es kam anders. Daraufhin bat mich meine Mutter als Mitbringsel für heute Abend einen bestimmten Wein zu besorgen. Also stiefelte ich los in den Supermarkt im Ort, wo ich von hinten von Stina, der Strandkorb-Nachbarin meiner Eltern, angesprochen wurde.
"Klasse, dass ich dich hier treffe, hast Du Zeit, um mir beim Ein- und Ausladen der Lebensmittel und Getränke zu helfen", fragte sie mich. "Ja gerne, können wir vorher bei uns vorbei fahren, damit ich meinen Einkauf abstellen kann?" "So machen wir das", war Stina einverstanden. Auf der Fahrt sah ich sie von der Seite. Sie war 35 Jahre alt, wie sie mir später erzählte und somit acht Jahre jünger als meine Mutter und war mit einem stattlichen Busen ausgestattet.
Ich trug schnell meine Sachen in unser Apartment. Als ich zum Wagen zurückkehrte meinte ich eine Veränderung an ihr wahrzunehmen. Ja genau, die Brüste hingen jetzt tiefer, hatte sie ihren BH ausgezogen? ...
... Ich war mir nicht sicher.
Ich trug vor allen Dingen die schweren Sachen in die Wohnung. Als ich die letzte Kiste auf der Arbeitsplatte in der Küche abstellte, stand sie blitzschnell hinter mir, fuhr von oben mit einer Hand hinter das Band meiner Shorts, griff sich meinen Schwanz und Hoden, so wie damals ihren Mann am Strandkorb meiner Eltern und knetete sanft mein Geschlechtsteil.
"Ich wollte mich bei Dir für die Hilfe bedanken", hauchte sie mir von hinten ins Ohr, "ist Dir das unangenehm?". Das war es natürlich nicht, aber, wenn ich sie richtig einschätze, wollte sie mehr, als mich nur befummeln.
"Dann solltest Du es aber richtig machen", schlug ich vor, drehte mich langsam zu ihr um, schob meine Hände unter ihr Shirt und nahm ihre beiden freihängenden Brüste in die Hand. Sie hatte tatsächlich ihren BH ausgezogen, als ich die Sachen in unser Haus trug.
Stina sah mir in die Augen, zog ihre Hand aus meiner Hose, um dann mit beiden Händen meine Shorts und den kleinen Slip nach unten zu schieben.
Sie blieb gleich unten, nahm meine Hoden in die eine Hand, mit der anderen begann sie mich zu wichsen. Das wollte ich nicht, wenn schon denn schon dachte ich, dann richtig ficken, ich wollte sie haben, ihre Möse, ihren Arsch in meinen Händen, die Nippel ihrer Brüste zwischen meinen Fingern drehen.
Ich zog sie nach oben, drang tief mit meiner Zunge in ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete und meinen Kuss erwiderte.
"Willst Du in der Küche oder im Bett gevögelt ...