1. Schamlose Mädchen - 04 Zeichen


    Datum: 10.07.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... ein wirklich schönes Windlicht, das sich auch Zuhause auf der Dachterrasse gut machen würde. Britta zeigte sich erstaunlich gut gelaunt, war richtig gesprächig und quengelte auch nicht, denn das Eis war ja der einzige Grund, warum sie mitgekommen war. Die Eisdiele lag am äußersten linken Ende des als großes Atrium gestalteten Eingangsbereichs der Supermarktes. Der war, das hatte Hannah schon gestern gemerkt, sehr gut gekühlt. Es war gar nicht zu verhindern, dass nicht nur ihre, sondern auch die Brustwarzen von Britta hart wurden und sich unter dem Stoff ihrer Kleider nun deutlich abzeichneten.
    
    An der Theke der Eisdiele angekommen, stockte Hannah der Atem. Vor ihnen in der kleinen Warteschlange stand das Mädchen vom Strand. Es trug ein blütenweißes Top, das sie aber als Kleid nutzte, das also gerade über seinen Po reichte. Es war keine Phantasie nötig, um zu wissen, dass es das einzige Kleidungsstück war, das sie trug. Es war so geschnitten, dass Hannah von der Seite auf die nackte Brust schauen konnte, auf der eine Gänsehaut zu sehen war. Die Brustwarzen standen steinhart. Jetzt passierte das, was Kopf und Körper von Hannah bis dahin noch hatten abwehren können. Sie wurde etwas feucht und war froh, als das Mädchen seinen Eisbecher nahm und verschwand.
    
    Britta bestellte zuerst, sodass Hannah sich etwas sammeln konnte. „Hast Du das gesehen", meinte Britta, als sie wieder im Auto saßen. „Das Mädchen vor uns an der Eistheke hatte nichts außer ihrem Top an. Was meinst Du, ...
    ... was Ina sagt, wenn ich mich für so ein Minimum-Style entscheiden würde, wenn wir San Carlu verlassen?" Hannah war etwas schockiert. „Bei so etwas möchte ich Ina nicht vorgreifen", sagte sie nur, starrte nach vorne auf die Fahrbahn und wunderte sich darüber, dass sie dieses etwas schamlose Denken und Sich-Zeigen des Mädchens doch erregte. Vielleicht auch, weil sie selbst dafür einst zu schüchtern war.
    
    *
    
    Hannah hatte gerade das Haus betreten, da kam Ina die Treppe hinunter. „Wie lange habe ich geschlafen", fragte sie. „Drei Stunden etwa. Willst Du jetzt auch einen Kaffee?" Sie nickte, setzte sich und atmete erst einmal etwas durch, bevor sie wieder sprach. „Ich habe wirres Zeug geträumt und jetzt ist mir richtig schlecht." „Das ist der Orts- und Wetterwechsel. Nach dem Kaffee jetzt und der nächsten Nacht ist das vorbei. Da bin ich mir sicher", wollte Hannah ihre Partnerin etwas aufmuntern. „Wo ist Britta?", fragte Ina. Auf Hannahs „Sie ist zum Strand gegangen, um die Hunde zu füttern. Ich habe ihr erlaubt, im Baumarkt eine kleine Packung Hundekekse zu kaufen", folgte ein barsches „Das sollte sie mal besser bleiben lassen. Das ist hier bestimmt nicht gerne gesehen und die Hunde haben womöglich Krankheiten." Ina schien immer noch im Negativmodus zu sein. „Das sag ihr bitte selbst, denn ich finde es in Ordnung", antwortete Hannah.
    
    Von der Veranda aus konnte sie sehen, wie die Eukalyptusbäume im Wind wogten. Es hatte deutlich aufgefrischt. Durch die versetzte Bauweise der ...
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