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Wie alles begann.... letzter Teil
Datum: 10.07.2025, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex
... diesem Abend nachhause kam, war unsere Tochter leider noch wach, sonst hätte ich Ruth nach dem üblichen Begrüßungsküsschen noch im Flur auf der Stelle hart durchgefickt. Das habe ich dann später am Abend noch gründlich nachgeholt! Am nächsten Tag schrieb ich Christian: "Hallo Christian, danke für deine nette Mail! Ja, ich hab es auch sehr bedauert, dass ich vergangenes Wochenende aus beruflichen Gründen nicht dabei sein konnte. Aber wie ich sehen konnte, hat deine einfühlsame Behandlung meiner Frau sehr gut getan und ich freue mich schon auf eine Wiederholung zu dritt, zu viert oder wie auch immer. Ich wünsche dir eine gute Zeit in den USA! Mach's gut und melde dich bald, wenn du wieder zurück bist. Herzliche Grüße Hubert" Trotz dieser Aufforderung dauerte es dann fast zwei Monate, bis wir uns wieder sehen sollten. Aber irgendwie war in der Folgezeit bei uns und auch bei Christian jedes Wochenende mit beruflichen und privaten Terminen belegt. In den folgenden Wochen wurde aber offensichtlich, dass sich das sexuelle Verhältnis zwischen mir und Ruth wesentlich verändert hatte. Allerdings wurde ich nicht von heute auf morgen zum dominanten Sadisten, wie Christian das eben nun einmal von Natur aus ist. Es bereitet mir heute noch kein Vergnügen, meiner Frau richtige Schmerzen zuzufügen, sie mit Brustklammern oder ähnlichen Instrumenten zu quälen oder sie mit dem Rohrstock oder der Reitgerte windelweich ...
... zu schlagen. Allerdings hatte die devote Haltung, die Ruth auch in unserer Ehe zunehmend an den Tag legte, erhebliche Auswirkungen auf unsere Sexualität. Da meine Frau sich offensichtlich so gerne und willig "benutzen" ließ, habe ich von diesem Angebot immer häufiger Gebrauch gemacht. Der einfühlsame Kuschel- und Blümchensex, den wir bisher miteinander hatten, verschwand keineswegs völlig, aber wenn mir danach war, dann habe ich Ruth einfach ganz nach meinem eigenen Gusto genommen und benutzt. Und sie ließ es höchst willig mit sich geschehen, dass ich sie ganz egoistisch tief in den Mund oder in den Arsch fickte, ohne vorher lange zu fragen, ob ihr das jetzt passte oder nicht. Auch unser Umgangston im Bett wurde deutlich dreckiger. Ich habe mir angewöhnt, Ruth im Bett häufiger als "Schlampe", "Nutte", "Fotze", "Fickstück", "Fickschlampe" oder ähnliches zu bezeichnen und sie fand das auch noch erregend! Auch sie hielt sich immer weniger zurück und feuerte mich noch an, während ich sie hart rannahm: "Besorg`s mir!" "Fick mich richtig durch!" waren da noch die harmlosesten Kommentare. Und wenn ich abends von der Arbeit nachhause kam, flüsterte sie mir oft schon nach dem Begrüßungsküsschen ins Ohr: "Schatz, ich bin heute schon wieder den ganzen Tag so endlos geil und nass. Du musst mich unbedingt noch richtig durchficken, wenn unser Kind im Bett ist!" Und dann hat sich Ruth auch von sich aus eine ganze ...