Auch Söhne brauchen mal ....
Datum: 11.07.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Katja kam aus der Dusche, die hatte sie nach einem anstrengenden Tag in der Firma auch gebraucht.
Danach fühlte sie sich immer wieder neu belebt, der Stress des Tages war wie weggewaschen.
Das Wetter war mal wieder herrlich gewesen heute, die Sonne schien noch immer auch ihren Balkon. So warf sie sich nur einen Kimono über und setzte sich in die Sonne, eincremen konnte sie sich auch später noch.
Einen leckeren Cappuccino und eine Zigarette, so ließ sich der Feierabend einläuten.
Nach ca. einer halben Stunde hörte sie, wie die Wohnungstür erst geöffnet und dann recht unsanft zugeworfen wurde. Ihr Sohn Daniel kam nach Hause.
Er rief ihr nur ein „Bin zu Hause" zu und verschwand erst mal in seinem Zimmer.
„Oha," dachte sie, „da ist aber jemand nicht gut drauf heute".
Daniel war ein Nachzügler gewesen, ihre ältere Tochter war schon aus dem Haus, so lebte sie mit ihren 56 Jahren mit ihrem 18-jährigen Junior allein.
Nach ca. einer Viertelstunde hörte sie wiederum, wie er im Bad verschwand und kurz danach die Dusche lief.
Als sie sich ein weiteres Getränk aus der Küche holte, kam Daniel aus dem Bad. Ihre Frage, was denn los sein, beantwortete er nur knapp mit „Alles Idioten".
„Magst du reden?" fragte sie.
„Ach nee, lass mal", kam seine Antwort.
„Ach komm, das hilft und befreit. Ich mache mir eben noch einen Cappuccino und dann setzen wir uns auf die Couch."
Daniel atmete etwas genervt ein und aus, stimmte aber zu.
So saßen sie 5 Minuten ...
... später nebeneinander auf ihrer gemütlichen Couch. Daniel hatte nach der Dusche auch seine „Wohlfühl-Klamotten" angezogen, also Jogging-Hose und T-Shirt.
Und tatsächlich schüttete ihr Sohn ihr sein Herz aus.
„Die blöden Jungs aus der Schule, die machen sich immer wieder lustig über mich. Weil ich halt keine Markenklamotten trage und wir nicht zweimal im Jahr nach sonst wo in den Urlaub fliegen. Mich selbst stört das ja gar nicht, aber dieses Mobbing geht mir echt auf die Eier."
Katja dachte „Oje, ja, das ist echt fiese."
„Es tut mir echt leid, aber wie du ja weißt, verdiene ich nicht gerade fürstlich, da ist sowas alles leider einfach nicht drin."
Daniel erwiderte „Ich sag doch, mich selbst stört das ja gar nicht. Alles gut Mama. Aber dieses Verhalten der anderen nagt ganz schön an mir, manchmal."
Katja meinte „Das kann ich gut verstehen, das tut mir auch echt leid für dich. Ich sage ja immer, Scheiss drauf, was andere sagen, aber wenn sie dich damit aufziehen, das ist schon echt Mist."
Eigentlich war ihr Sohn schon ein ziemlich tougher Kerl, aber sie merkte doch, wie sehr er im Moment darunter litt.
Sie sagte „Komm, leg' dich mal hin und entspann' dich erst mal etwas."
Zu ihrer Überraschung legte sich Daniel mit dem Kopf auf ihre Oberschenkel und streckte sich genüsslich aus.
„Na ja, was soll's, Hauptsache, er kommt etwas runter."
So lagen bzw. saßen sie einfach eine Weile da, Katja kraulte ihrem Sohn das Haar und beide lauschten der Musik, die aus ...