Die Wanderung - Sexgeschichten

Die Wanderung

... als nächstes tun sollte. Er sah nach Julia und stellte fest, dass sie immer noch auf dem Baumstamm "ruhte". Er hob ihre Jacken auf und legte sie über Julia, um sie warm zu halten. Als er Julia untersuchte, stellte er fest, dass sie nur gut abgenutzt war. Nichts war zerrissen oder blutete, was ihn beruhigte.

Da er noch immer hart war, ging er hinter Julia, um die Sache zu beenden. Er sah sich ihren halbbedeckten Körper und ihren geröteten Arsch an. "Wow, so fühlen sich Schlampen an", dachte Finn als er seinen Schwanz in sie schob. Julias Muschi fühlte sich seidig an, wie ein sehr lockeres und sehr nasses Fickloch, und es dauerte nur ein oder zwei Minuten, bis er sich wieder in ihr ausspritzen konnte, ohne noch viel Saft zu haben.

Das Reiben ihres Rückens weckte sie langsam aus ihrem "Nickerchen" auf. Mit seinen Händen wischte er so viel Sperma wie möglich von ihrem Gesicht, Körper und ihren Beinen ab. Als sie wieder zu sich kam, half er ihr, sich anzuziehen. Die ganzen Aktivitäten zuvor hatten sie leicht ins Schwitzen gebracht, aber jetzt war sie ausgekühlt, also war es wichtig, wieder in ihre Kleidung zu kommen.

Sie hatte Schmerzen, also gingen sie langsam den Berg hinunter. Finn schaute Julia immer wieder an, unsicher, wie sie die Ereignisse der letzten paar Stunden ...

... verarbeiten würde.

"Wie konntest du nur, Finn? Wie konntest du zulassen, dass sie mich so behandeln? Wie konntest du sie ermutigen und mitmachen?" beschwerte sich Julia.

"Es tut mir leid, Julia. Ich habe in dem Moment die Nerven verloren, als sie anfingen, mit dir zu spielen - du sahst so heiß aus, so sexy." Finn sagte nicht, dass es zu seinen Fantasien gehörte, Julia auf diese Weise genommen zu sehen.

Den Rest des Weges zurück nach unten schwiegen sie. Finn beschloss, die Kamera und die mehreren Dutzend Fotos, die Alex und Dennis von ihr nackt und gefickt gemacht hatten, nicht zu erwähnen.

Er war der Meinung, dass es keinen Sinn machte, ihr davon zu erzählen, zumal er sogar geholfen hatte, die Fotos für sie zu machen. Das Schweigen setzte sich fort, als sie zu Julias Wohnung zurückfuhren und sie ihn vor der Tür stehen ließ.

Er versuchte, am nächsten Tag anzurufen, aber Julia weigerte sich, mit ihm zu sprechen. Er rief erneut an, aber Julia ging nicht ran. Er wusste, dass Julia mit ihm fertig war. Der Idiot hatte sie nicht zu schätzen gewusst, sie für selbstverständlich gehalten und nun hatte er sie für immer verloren. Er war traurig, aber dann erinnerte er sich an die Zeit auf dem Berg, und sein Schwanz wurde hart.

Erinnerungen waren das Einzige, was er jetzt hatte.