Die Geschichte der Helene F. - 02
Datum: 12.07.2025,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Fortsetzung zu:
https://german.literotica.com/s/die-geschichte-der-helene-f-01
❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.
❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️
Die nächsten Monate verliefen für Helene recht ruhig, ums Geld brauchte sie sich keine Sorgen machen, sie lebte recht sparsam, ihr mühsam "erarbeiteter" Notgroschen schmolz nur sehr langsam, sie versuchte einfach zu verdrängen, was sie dafür getan hatte. So oft es ging besuchte sie ihren Freund Kamil oder er sie, die Treffen verliefen immer sehr romantisch und leidenschaftlich, sie hatte ihn wahnsinnig gern. Am Theater lief es ganz ordentlich, sie hatte mittlerweile auch mehrere Rollen gehabt, sogar auch in dem ein oder anderen Musical. Auch fing sie jetzt an Demotapes an verschiedene Plattenfirmen zu verschicken, das war aber leider komplett erfolglos, irgendwie biss niemand an. So war Helene eines Tages sehr überrascht, als ihre Mutter sie anrief und ihr mitteilte, das sie in wenigen Tagen ein Treffen mit dem Musikmanager Uwe Kanthak vereinbart hatte. Ihre Mutter hatte ohne ihr Wissen auch Demo-CDs verschickt, er war der Einizge, der geantwortet hatte.
Helene konnte mit diesem Namen überhaupt nichts anfangen, sie musste erst im Internet recherchieren. Der Typ machte nur Schlagerkünstler, damit konnte sie sich nun überhaupt ...
... nicht anfreunden. Aber schaden konnte ein gemeinsames Gespräch ja sicherlich nicht, zudem hatte er sein Büro ganz in der Nähe in Frankfurt. Was gab es da schon zu verlieren?
Also sass Helene zum vereinbarten Termin gemeinsam mit ihrer Mutter im Büro des Managers. Helene erzählte von ihrer Ausbildung zur Musicaldarstellerin in Frankfurt, ihren ersten Engagements an den lokalen Theatern, man hatte sogar schon einmal einen kleinen Bericht im dritten Fernsehen über sie und ihre Ausbildung gebracht, sie hatte sogar schon mal mit Tony Marshall auf der Bühne gestanden. Das Demotape hatte er ja schon gehört, trotzdem sang sie noch zwei Stücke im Büro vor. Uwe stellte sich und seine Agentur vor, erzählte, mit welchen Künstlern er zusammengearbeitete, welche Kontakte er zu Plattenfirmen und Veranstaltern hatte, wie er im TV-Bereich vernetzt war. Er machte hauptsächlich Schlager und fand Helenes Stimme in dem Bereich sehr passend. Helene äusserte ihre Zweifel, sie wollte ja eher etwas im Pop-Bereich.
U.: "Schon klar Frau Fischer, ich kann mir gut vorstellen, das Schlager für einen jungen Menschen wie sie erst einmal ein wenig befremdlich wirkt. Aber haben Sie mal geschaut, wie schwer es derzeit im Pop-Bereich ist? Wieviele Demotapes haben sie da verschickt?"
H.: "Schon sehr viele, an alle möglichen Firmen und Leute."
U.: "Und wie war die Resonanz?"
H.: "Wenn ich ehrlich bin - sehr überschaubar. Eigentlich kam da nix zurück."
U.: "Sehen Sie, der Markt ist da zur Zeit sehr ...