1. Mal was Geiles!


    Datum: 13.07.2025, Kategorien: Nylonsex,

    ... geiler.
    
    "So ungefähr. Irgendwie haben wir uns erzählt, was wir am liebsten mögen... Fetische und so...!" Er berührte meine Oberschenkel. "Ich konnte nicht mehr umhin, ihm zu erzählen, dass ich Strumpfhosenbeine mag!"
    
    "Fetische... na dann...!" Jetzt schoss der Saft bei mir komplett ein! Boah... wie heftig! Mein Becken zuckte vor. Denn ich wusste, diese Berührung machte ihn geil! Das seidige Garn... die mokkafarbene, hauchdünne Strumpfhose... hatte ich nur für ihn angezogen vorhin... das Thema swingen törnte mich eh an, und...
    
    Mittwochs war unser Fuck Day!
    
    In meinem offenen Zwickel explodierte gerade der Vulkan! "Komm zu mir, Schatz! Koste mich!" Meine Schere öffnete sich von ganz alleine! Der Abend war gerettet!
    
    ***
    
    In Marias Schere tat sich auch was am darauf folgenden Samstagabend!
    
    "Oooaaahhhhh... man... Helen... bis du die Treppe rauf bist... aaaahhhhhh... bin ich schon einmal gekommen... aaaahhhhhhaaaaa...!"
    
    Jetzt ein zweites Mal! Heftig warf sie sich auf der Couch hin und her. Stöhnte den Orgasmus heraus, lhre schwarzglänzenden Nylonbeine um die Schultern von Oli gelegt... dessen Hände streichelten die Nahtstrümpfe von den High Heels hoch bis zu den Strapsen... sein Kopf bewegte sich hektisch auf ihrer Vulva... zwischen den Rockschößen des aufgeknöpften, roten Leinenkleides. Immerhin hatte sie sich in Schale geschmissen!
    
    Oh Gott, was wurde ich plötzlich geil! Ich sah es meinem Männe an - dem ging es nicht anders!
    
    "Hallo Leute! Kommt rein. ...
    ... Essen ist fertig!" Oli lachte uns kurz danach aus seiner knienden Position mit nassem Mund entgegen. Seine Frau brauchte noch etwas, um sich zu sammeln. Meine Einzelteile spielten bereits Tetris in meinem offenen Zwickel! Oli hatte einen Steifen in seiner Chino, die Größe konnte Frau nicht übersehen!
    
    "Du hast doch gerade schon die Vorspeise genossen, oder?" Mein Mann Stefan grinste und blickte ungeniert in die nasse Möse meiner Freundin. Die hatte keine Eile, ihre Offenbarung zu schließen.
    
    "Essen können wir auch hinterher, oder?" Mit diesen Worten ließ ich mich neben Maria in das Sofa fallen. "Ich habe auch eine Antipasti dabei!" Schon klappte ich meine Oberschenkel auseinander, meine Klit zuckte eh schon wie blöde, brachte mich seit dem fünften Stock um den Verstand! Der schwarze, kurze Lederrock war kein Problem und meine Strumpfhose auch nicht. Den Zwickel hatte ich bereits zuhause geöffnet. Honigfarben changierte das feine Nylon an meinen Beinen, beschienen von der untergehenden Sonne über dem Flaucher bei München durch die große Panoramascheibe des Hochhauses.
    
    Mein überraschter Lustschrei im Klimax, als Olis kundige Zunge mich durchdringend tangierte, drang hell und erlöst aus der geöffneten Balkontür hinaus über die träge dahinfließende Isar. Nur mit dem Unterschied: Mein Gewässer war ein einziger wilder Strom!
    
    Ich kam kurz danach nochmals, denn der Anblick von meinem Gatten, der es der Muschi von meiner besten Freundin mit seinem Mund besorgte, ließ mich ...
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