Merry Christmas mein Sohn...Teil 06 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 06

Roman in mehreren teilen, heute Teil 6

© Monikamausstr

Und so verging die Nacht in der Honeymoonsweet des Graf Zeppelin Hotel.

Die beiden schliefen dann irgendwann am frühen Morgen ein.

Ein paar Stunden später, nach dem aufwachen, liebten sie sich weiter und fickten sich am Morgen noch einmal die Seele aus dem Leib.

Es schien, als ob es keinen Quadratzentimeter dieser Hotelsuite gab, in die sie sich nicht in der Nacht die Seele aus dem Leib gefickt hatten, bevor Mutter und Sohn am nächsten Morgen an der Rezeption aus gecheckt hatten.

Ja Jan wird sich immer in Erinnerung behalten, wie er seine geile Mutter in der Nacht auch noch unter der Dusche gefickt hatte oder sie vor ihm gekniet hatte und ihn unter der Dusche zwischen ihren Brüsten genommen hatte und dann als er kam, sein geiles Sperma gierig geschluckt hatte.

Ja seine Mutter hatte wahrlich dabei ein Lächeln der Lust und Freude auf ihrem Gesicht, als sie seinen Samen trank, oder als er sein Gesicht an ihre Muschi drückte und sie mit seiner Zunge nach oben brachte.

Mutter und Sohn kamen nach dem Frühstück im Hotel zu Hause an und schliefen erst einmal den größten Teil des Tages und beide fickten dann wieder die ganze Nacht, unfähig, die Finger voneinander zu lassen ..., ja Mutter und Sohn inmitten inzestuöser Liebe.

Silvester kam und ging, das neue Jahr wurde eingeläutet, die beiden beanspruchten die Tage und Nächte das Bett, entweder seines, oder das Bett von Jans Mutter sehr.

Kurz vor ...

... Mitternacht, kam sie mit zwei Gläser Sekt zu ihm und beide schauten aus dem Fenster, vom Killesberg, wo sie wohnten, hatten sie einen schönen Blick auf das Stadtzentrum unter sich.

Ja Monika wollte den Übergang ins neue Jahr einmal in ihrem Leben anders feiern, als es sonst üblich war, als das Feuerwerk anfing, ging sie vor ihrem Sohn auf die Knie und öffnete seine Hose und Jan war erst einmal ein bisschen irritiert, was seine Mutter da machte.

Jan schaute seine Mutter mit großen Augen an, als sie auf ihren Knien sitzend, mit ihrer Hand in seine Hose fasste und seinen Schwanz ergriff.

„Hey Mama....., aahhh, du bist so etwas von ungezogen Mama", stöhnte er, ließ sie aber machen und er schaute aus dem Fenster auf das nächtliche Stuttgart, das von Feuerwerkskörpern erleuchtet wurde.

Monika holte Jans bestes Stück aus seiner Hose und sie senkte ihren Kopf und küsste ihn direkt auf die Spitze, sie schauderte bei dem herben Männlichen Geschmack von seinem Schwanz.

Aber Monika kannte ja inzwischen seinen Geschmack und ihre Muschi verkrampfte sich, eine Hitzewelle durchfuhr sie, als Monika ihre Zunge um seinen Schwanz wirbelte und den ersten Vorsaft, frisch aus seiner Nille dabei mit ihrer Zungenspitze aufsammelte.

Jan sah abwechselnd aus dem Fenster und starrte immer wieder seine Mutter mit offenem Mund an, als sie mit vollem Munde zu ihm hoch starrte und sie zwinkerte ihm zu.

Monika glitt dann mit ihren Lippen über seine Spitze, ja sie liebte seinen Eichelpilz und ...