Werner Getränk - Sexgeschichten

Werner Getränk

... konnte meinen eigenen Schwanz in ihrer Fotze umgreifen. Ich wichste jetzt tatsächlich meinen eigenen Schwanz in der Fotze meiner Frau! Und als ich sah, dass Werner weiter Aufnahmen davon machte, schoss ich ihr meine Sackladung Sperma ebenfalls in ihre Fotzenhöhle.

Es war Manuelas Tag und Werner und ich wollten noch mehr. Nach einer kurzen Pause ging es mit Werner wieder weiter. Er war wieder bereit und hatte durch das Zusehen bei meinem Wichsen in Manus Fotze seinen Riesenschwanz wieder einsatzbereit.

Manuela war fotzenmäßig am Ende, also war ihr Mund dran. Werner schaffte es, ihr seinen Schwanz wie am Anfang, nochmal tief in den Hals zu schieben. Deutlich war sein Schwanz von außen in ihrem Hals zu sehen und ich konnte nicht anders und fühlte von außen seinen Prachtpimmel. Manuela stöhnte und schluckte nur noch, als ich begann, seinen Schwanz an ihrem Hals zu drücken und dann kam Werner mit lautem Stöhnen nochmal. Er bäumte sich auf und spritzte ihr wieder eine Megaladung Sperma in den Mund und Hals und Rachen und noch sonst ...

... wo hin.

Am Ende war Manuela weiß von Sperma, einfach nur weiß, überall. Es lief ihr aus allen Löchern, Nase und Ohren eingeschlossen.

Sie konnte nicht direkt aufstehen und musste sich etwas erholen. Sie winkte uns beide zu sich heran und leckte uns nochmal über unsere Schwänze.

Das, was Manuela nicht geschluckt hatte, wurde ihr sorgfältig ins Gesicht gerieben.

Mein Gott! Die Sau, wie geil sie so aussah! Ihre Titten sahen aus… Sie waren total angeschwollen. Die Nippel hatten ihr Ausmaß verdoppelt. Sie waren jetzt außergewöhnlich lang und standen hart und dick. Klar, sie wurden den ganzen Tag geknetet und gekniffen, und immer wieder mit ihrem Fotzensaft massiert.

Ihre Schamlippen waren so geschwollen, dass es fast aussah, als wären es dicke fleischige Lappen.

Das war einfach nur heftig geil, wie sie so benutzt aussah!

Werner und ich, wir schauten uns nur absolut befriedigt an. Endlich hatten wir meine Frau da, wo wir sie schon lange haben wollten.

Und Werner fragte nur noch, ob jemand einen Hugo schlürfen wollte.