Silkes Geburtstagsgeschenk - Sexgeschichten

Silkes Geburtstagsgeschenk

... meine Hose und holte ihn heraus. Dann beugte sie sich über ihn und fing langsam an mit der Zunge an meiner Eichel spielen. "Erzähl es mir sonst beiß ich ihn ab. Wenn es mir glaubhaft erscheint, mache ich weiter. Aber wehe du spritzt bevor du fertig bist." Ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz und wusste, dass es keinen Ausweg gab. Also erzählte ich es ihr in allen Einzelheiten. Während ich redete hatte Sandra die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund. Sandra lag seitlich auf der Couch, den Kopf über meinem Schoß. Weiter als bis zur Mitte ihres Rücken reichten meine Arme nicht. Sie wollte auch nicht, dass ich sie anfasse. Lieber rieb sie selber mit der freien Hand ihre Muschi. Sie war untenrum nackt. Wann hatte sie die Hosen ausgezogen? Als mein Bericht die Stelle erreichte, wo Silke mit den Schwanz wichste, gab mir Sandra zu verstehen dass ich jetzt auch dürfte. Bei der guten Behandlung fiel es mir auch nicht schwer. Ich ließ alle Beherrschung fallen und spritzte ihr alles in den Mund. Sie hielt ihren Mund fest um ...

... meinen Schaft, ließ nichts rauslaufen, sondern schluckte alles runter. Sie saugte einfach alles aus mir raus. Sandra setzt sich wieder auf und gab mir einen Zungenkuss, so dass ich mein eigenes Sperma schmecken konnte. "Schon geil was du erleben durftest", meinte sie. "Ob Jens mit mir auch mal ins Bad geben würde?" "Frag ihn doch einfach", gab ich zurück und grinste sie an. Sie lachte. "Aber jetzt will ich dich ficken", dabei fasste sie meinen Schwanz und fing an wieder zu reiben. Erfreut stellten wir beide fest, dass er für eine zweite Runde bereit war. Er war zwar noch nicht vollkommen hart, doch Sandra schaffte es, ihn in sich einzuführen als sie auf mich setzte. Den Rest erledigte ihre Möse. Ich fühlte wie er in ihr zu voller Größe anschwoll. Umständlich zogen wir unsere Oberteile aus. Sandra gab das Tempo vor. Wie lange sie mich ritt, ich habe keine Ahnung mehr, aber als wir beide unseren Höhepunkt erreichten war es eine Explosion. Wir ließen uns beide nur noch zur Seite rutschen und schliefen auf der Couch ein.