Ein unerwartetes neues Leben Teil 06 - Sexgeschichten

Ein unerwartetes neues Leben Teil 06

Weiter geht es im SM Raum.

Wie immer, wer Fehler findet, darf sie gern behalten. Wem meine Fantasien nicht gefallen, ich mache gern eine Zeichnung wo das Kreuz zum schließen der Geschichte ist.

Mal wieder vielen Dank an meinen Lektor und das zurechtrücken, von meiner über sprießenden Fantasie

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Aber gerade als sie ihrer Tante erklären will, warum sie anruft, beißt Viola der Kleinen in den Kitzler. Die stößt einen Schmerzenslaut aus worauf ihre Tante ängstlich fragt: "Asia, was ist da los?"

"Ahh Tante, meine Dienstherrin hat mich gerade in den Kitzler gebissen und mein Herr verlangt, dass ich es Dir genau beschreibe, was ich sehe. Er fickt Frau Hansen gerade in ihre Fotze, während ihr Mann darunter liegt und fast vom Fotzensaft seiner Frau erstickt wird. Hinten in der Ecke wird Zainab von Milla in den Arsch gefickt und Sarah leckt Vivi fast um den Verstand. Dabei liegt Helga auf einer Liege und in ihr steckt ein Dildo der in einer Fickmaschine eingespannt ist. Gustav der Arme muss das Ganze mit ansehen, während sein Schwanz in einem Käfig steckt. Hmm Frau Hansen, das ist so geil, jetzt steckt die geile Sau mir auch noch die Zunge in den Arsch," Klatsch, schon hat sie eine Ohrfeige, "Ohh ich komme Tante Sakura, endlich ein Mann, der mich zu nehmen weiß, er hat mir gerade wieder meine Grenzen aufgezeigt." Ich nehme Asia das Telefon aus der Hand. Mein Schwanz ist noch immer tief in Viola und ich höre nicht auf, sie immer wieder zu penetrieren. Hallo Frau, ich hab ...

... Ihren Nachnamen gar nicht mitbekommen?" "Bleiben Sie bitte bei Sakura," entgegnet mir die Tante von Asia , "Immerhin scheinen Sie zu wissen, wie man mit frechen Fickstücken umzugehen hat"

" Nun dann also, Hallo Sakura, wir kennen uns von Hamburg und der Zufall wollte, dass ich hier in Meerbusch auf Ihre Nichte gestoßen bin. Sie erzählte, dass sie eine Meisterin im Tätowieren und ihre Tochter im Beringen von Sklavinnen ist. Ich wollte Sie fragen, ob Sie sich vorstellen könnten, hier in einem Reinraum 6 Frauen zu tätowieren und zu beringen . Eine davon ist Milla, sie ist Ihnen als Chantal bekannt, die nichts dagegen hat, durch sie ein wenig Schmerzen zu erleiden."

Ich höre, wie Sakura tief durchatmet und nach einem kurzen Moment leise sprechend sagt, "Sie waren das hier auf der Veranstaltung, der uns den Großauftrag verschafft hat und danach die Sissi und die Kleine so zielgenau gepeitscht hat. Wir sind in 2 Tagen in Meerbusch und würden uns freuen, wenn wir Ihre Sklavinnen tätowieren und beringen dürfen. Wenn Ihr uns die große Ehre erweisen würdet, hätten meine Töchter und ich aber noch ein Anliegen. Seit ich aus Japan weg bin, habe ich nicht mehr die Peitsche gespürt. Mein Mann ist ein guter Mann, doch leider ist er devot, oder wie sagt ihr hier Vanilla. Meine Töchter sind, genau wie ich, schmerz-geil und jede einzelne braucht das Gefühl der Peitsche auf der Haut und mein Sohn ist in der Beziehung wie seine Schwestern. Er sehnt sich nach der harten Hand einer Frau, die ...