Besondere Genurtstagsgeschenk T.10 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.10

... sie umklammerte das Lenkrad fester und schüttelte den Kopf.

Eine halbe Stunde später bog Monika zum Killesberg ab und bog in die Einfahrt ein und ging ins Haus.

"Mama?", rief ihr Sohn.

"Ich bin zu Hause, Schatz", antwortete Monika und ging die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer, wo Jan schon in seinen Boxershorts lag und vermutlich auf sie wartete, während er fernsah.

Monika bewunderte seinen muskulösen Körper und hatte seine Berührung vermisst, sie ging zum Bett und setzte sich vor den Fernseher...., „ na Sohnemann, schon fertig zum schlafen gehen?" neckte sie ihn und er warf seiner Mutter einen sarkastischen Blick zu und sagte, „ komm schon, Mama, so alt bist du noch nicht, oder?", sein Geplänkel schmerzte leicht, aber Monika wusste, dass er scherzte.

"Warum machst du uns nicht ein paar Drinks, während ich in etwas Bequemeres schlüpfe?", sagte sie zu ihrem Sohn und Jan ging ins Wohnzimmer und mixte zwei Whisky und Cola, während Monika ins Badezimmer trat, sie legte ihre bescheidene Alltagskleidung ab und nahm sich noch einmal einen Moment Zeit, um sich im Badezimmerspiegel zu betrachten.

Der schwarze Spitzen Balconet-BH, der Tanga und das Strumpfband zusammen mit den schenkel hohen Strümpfen übertrafen weiterhin ihre Erwartungen, sie stieg in ein Paar High Heels, die ihren saftigen Arsch anhoben und ihren straffen Beinen ein wenig Definition hinzufügten, einen Moment nachdem sie in die Schuhe gestiegen war, klopfte Jan an die Tür, sie öffnete und wurde ...

... von Jan mit sehr weit aufgerissenen Augen angetroffen, ja er stand mit offenen Mund und zwei großen dunklen Drinks in der Hand vor seiner Mutter.

Monika lächelte, nahm einen Drink aus seiner Hand, ging an ihm vorbei, während sein Blick ihr folgte.

"Heilige Scheiße Mama, du siehst unglaublich aus", rief er aus, er war in Sekunden später bereits hart und er kam näher an seine Mutter und rieb sich an ihr, um die Spitzenunterwäsche zu spüren, er genoss nicht nur mit seinen Augen die Rückseite ihres BHs, dann hinunter über ihren Hintern und dann mit Strümpfen bedeckten Beinen.

Monika nahm einen großen Schluck von dem Getränk, „ danke mein Sohn", sagte sie und Jan stellte sein Getränk ab, griff hinter sie und umfasste ihre großen vollen Brüste und sie konnte deutlich spüren, wie sein Schwanz wie eine Eisenstange in ihren Arsch drückte, sie war längst klatschnass und begierig darauf, ihre Muschi von seinem Monster in seiner Hose aufgebohrt zu bekommen.

"Bist du bereit, Schatz?" fragte sie und grinste ihren Sohn an, „ oh ja das sehe ich!" sagte sie grinsend und schaute auf den Schwanz ihres Sohnes, „ du bist mehr als bereit, würde ich sagen!".

Jetzt, als Monika auf den harten Schwanz ihres Sohnes hinabblickte, der in Erwartung dessen pochte, war sie glücklicher als je zuvor, sie stand für einen Moment mit dem Rücken zur Tür und betrachtete den Schwanz ihres Sohnes, bevor sie zum Bett hinüberging und sich zwischen seine ausgestreckten Beine kniete, ihre Augen auf seinen ...