1. Besondere Genurtstagsgeschenk T.10


    Datum: 16.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... versprechen, das er es ihr nie sagen würde und auch keiner anderen Person und schon gar nicht seiner Tante.
    
    „wir dürfen nicht mehr zusammen in einem Bett schlafen, ich gehe ins Wohnzimmer und nehme die Couch", sagte sie und stand auf und verließ schluchzend sein Zimmer.
    
    So hatte es Jan sich nicht vorgestellt, er hatte gedacht, beide würden nun das Tabu brechen und gemeinsam miteinander schlafen, aber sie besonn sich auf einmal, das war nicht gut....?.
    
    Ja erst war Jan geschockt, als er am Morgen aufwachte, dachte er sich, dass er mit Sicherheit eine Menge Reue von seiner Tante bekommen würde, zusammen mit einem unangenehmen Vortrag darüber, wie falsch das letzte Nacht war, der leidenschaftliche Blowjob und die Reue danach von ihr letzte Nacht war ein Beweis dafür, dass das Liebesspiel der letzten Nacht wohl eine einmalige Angelegenheit war.
    
    Ja Jan konnte nicht glauben, dass seine Tante ihn mit dem Mund fickte, es fühlte sich immer noch total Real an und als er in die Küche ging, fühlte er sich, als würde er auf einer Wolke gehen.
    
    Jan stand an der Küchentüre, es war Montag, aus dem Zimmer seiner Mutter hörte er beide schon in den höchsten Wonnen, sie bearbeitete wohl gerade Klaus Morgenlatte, es war für ihn ein sehr guter Zeitpunkt über letzte Nacht mit seiner Tante zu reden, die letzte Nacht nach dem Blowjob noch in das Wohnzimmer auf die unbequeme Couch ausgewandert war.
    
    Brigitte sah ihren Neffen an, als er sie begrüsste, „ setz dich, ich möchte mit dir ...
    ... reden", sagte sie zu ihm und ein ängstlicher Ausdruck huschte über sein Gesicht.
    
    „Es ist nichts Schlimmes, wenn man das so behaupten kann, das ich mich letzte Nacht an meinem eigenen Neffen vergangen habe", sagte sie resigniert, „ ich möchte nur sichergehen, dass es dir gut geht".
    
    Beide saßen sich gegenüber und begannen den Kaffee zu schlürfen und sie sah ihn an, „ letzte Nacht, war ziemlich verrückt", sagte sie schließlich.
    
    Er grinste und sagte nur, „ ja".
    
    „Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dich immer noch liebe, zwischen uns wird sich nichts ändern, es war schön, aber es ist verboten, was ich mit dir getan habe, ich bin die Ältere und ich habe dich total ausgenützt, eine Tante darf nicht so etwas mit ihren Neffen machen, verstehst du, als ich dich mit dem Mund verwöhnt habe, habe ich eine Grenze überschritten, so etwas darf nie mehr passieren und ich möchte das du es auch nicht versuchst, mir näher zu kommen, nur weil ich dich im Mund gehabt habe", sagte sie und sah ihn über ihre Kaffeetasse an.
    
    „ Denn wenn du es versuchst, werden deine Schmerzen danach grauenhaft sein, denn ich trete dir dann so etwas in die Eier", schwor sie ihm und sah ihn sehr ernst an, da war kein Spassflunkern in ihren Augen, sie meinte es wirklich ernst.
    
    „So ich muss jetzt duschen, dann gehe ich wieder auf die Baustelle und sehe nach, was du gestern so alles geleistet hast", sagte sie zu ihm und stand auf.
    
    Jan saß in der Küche und schaute in seine Tasse, schließlich erschien ...
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