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Simone und Ich
Datum: 16.07.2025, Kategorien: Erstes Mal
... Wahnsinn wie Du abgegangen bist... und wenn ich mir so Deine Hose betrachte, hast Du auch ordentlich abgespritzt... dem großen Fleck nach zu urteilen." Simone guckt an sich runter und sieht jetzt ihr Malheur. Mit hoch rotem Kopf schaut sie mich an und dann senkt sich ihr Blick. "Das ganze scheint Dich aber auch ordentlich Geil zu machen. Dein Schwanz sehnt sich ja förmlich nach Zuwendung. Der ist ja noch immer voll steif. Und der Fleck scheint auch größer geworden zu sein. Willst Du nicht auch ein bisschen Druck ablassen? Mir geht's jetzt auch schon viel besser und ich fühle mich sehr erleichtert. Außerdem wäre es doch nur Fair. Du konntest mich doch auch gerade live bei einem Orgasmus beobachten. Du kannst auch bei mir auf Toilette gehen... wenn ich zusehen darf." "Du meinst, ich soll mir vor Deinen Augen einen runter holen und abspritzen? Das nennst Du fair? Du warst bei Deinem Orgasmus angezogen. Ich konnte da nichts sehen. Bei mir könntest Du dann aber alles sehen, denn zum Wichsen müsste ich meine Hose herunter ziehen." "Ja ich weiß... ganz fair ist es wirklich nicht... aber im Film habe ich Dich doch schon spritzen sehen ... und Du mich auch. So viel anders ist es ja nun auch nicht. Und wer weiß... vielleicht werde ich beim Zusehen wieder so geil, dass ich es mir dabei mache und Dich live zusehen lasse. Ist das nicht ein Angebot?" "Ein sehr verlockendes Angebot sogar. Na gut... da mir eh fast die Eier platzen. Außerdem ist es ja egal, ob ich mir gleich ...
... auf meiner Toilette einen runter hole... oder jetzt bei Dir. So hab ich wenigstens Dich bei mir und Du kannst mich anfeuern." "Ich werde Dich schon zu Höchstleistungen anfeuern mein lieber Steffen. Das kannst Du mir glauben. Los... lass uns auf Toilette gehen." Wir stehen auf und Simone geht vor mir zur Toilette. Die Toilette ist nicht sehr groß. Vielleicht 1,8 mal 1,8 Meter. Waschbecken, Dusche und ein WC. Das war's. Sie öffnet die Dusche und stellt sich rein. Somit steht sie direkt neben dem Waschbecken. Sieht schon irgendwie lustig aus. Simone angezogen in der Dusche mit einem riesigen nassen Fleck in der Hose. Vor mir das Waschbecken. Es hängt an einem gefliesten Vorsprung, der ca. 40 Zentimeter über dem Waschbecken endet und dann ca. 10 Zentimeter zurück zur Wand geht. Auf dem Vorsprung steht direkt auf den Fliesen ein Spiegel, der ca. 60 Zentimeter breit und ca. 1 Meter hoch ist. Nun trete ich vor das Waschbecken und schaue Simone verunsichert an. "Na los Steffen... las die Hose runter und befreie Dich von dem Druck. Nicht so schüchtern... ich habe ja vor kurzem eh schon alles gesehen." Mit zittrigen Händen fummel ich nun an meinem Gürtel rum. Simones Blicke verfolgen jede meiner Handlungen und die Spannung oder Vorfreude ist förmlich in ihrem Gesicht abzulesen. Dann ist es geschafft. Gürtel, Knopf und Reißverschluss sind geöffnet. Langsam ziehe ich meine Arbeitshose nach unten, lasse sie bis zu meinen Knöcheln herunter rutschen und ziehe sie dann aus. Kaum ...