1. Die tanzende Verführung Teil 01


    Datum: 18.07.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... etwas schneller schlägt als ich den Anblick vor mir genieße.
    
    „Super" sagt nun auch Sabrina freudig und funkelt mich für einen ganz kurzen Moment mit ihren schönen Augen an.
    
    Ein paar Minuten später erreichen wir mein Elternhaus und ich will mich schon von Sabrina verabschieden. Bevor ich jedoch das Auto verlassen und etwas sagen kann beugt sie sich plötzlich zu mir rüber und drückt ihren weichen vollen Lippen auf meine Wange. Augenblicklich merke ich wie mir ganz warm wird und sich mein Penis versteift, als ich diese zarte Berührung spüre.
    
    „Danke für den schönen Abend" haucht sie mir entgegen, nachdem sie sich wieder von mir löst und mich liebevoll anlächelt.
    
    „Gerne, mir hat es auch wieder sehr Spaß gemacht" sage ich wahrheitsgemäß und erwidere das Lächeln während wir für einen Moment den Blickkontakt halten.
    
    „Dann bis Freitag und dir noch einen schönen Abend" sage ich hektisch nach dem ich mich nervös von ihrem durchdringenden Blick löse.
    
    „Bis Freitag" sagt sie sachte mit verträumter Stimme bevor ich die Autotür hinter mir zu schlage.
    
    „Freitag" geht es mir immer wieder durch den Kopf mit einem Mix aus Vorfreude und Angst, während ich mit stark klopfendem Herzen Richtung Haus gehe.
    
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    Ein Tag später
    
    Der Schultag ging wie im Flug vorbei und immer wieder geistern mir, dass erlebte von gestern Abend durch den Kopf. Diese Tanzstunde mit Sabrina war besonders, besonders war diese Nähe, die ich zu dieser ...
    ... phenomenalen Frau hatte. Ihr duftendes seidiges Haar, welches ich an meiner Wange gespürt habe, ihr großer praller Hintern der sich so auffällig gegen meinen erregten Penis gedrückt hat und die großen atemberaubenden Brüste die ich für einen unvergesslichen Moment an meinem Körper gespürt habe. Vor meinem inneren Auge sehe ich wieder diese Frau, die mich verbotener Weise so erregt, denn sie ist noch immer die verheiratete Mutter meines besten Freundes.
    
    „Ey Pass doch auf" höre ich eine wütende männliche Stimme und ich schrecke aus meinem Tagtraum heraus und gehe einen schnellen Schritt nach rechts. Neben mir rauscht ein Fahrradfahrer vorbei der eine abfällige Geste in meine Richtung macht, weil ich anscheinend unbewusst auf dem Radweg entlang gegangen bin.
    
    Wieder bei mir schaue ich mich um, während eine leichte Briese mein Gesicht umspielt und ich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut genieße. Als ich meinen Blick den breiten Weg entlang schweifen lasse sehe ich auf der rechten Seite den Beginn der kleinen Innenstadt in die ich mich begeben möchte um mich mit meinem besten Freund zu treffen. Schnellen Schrittes und nun wieder komplett bei mir habe ich wenige Minuten später die malerische Innenstadt meines Heimatortes betreten, in der auf Grund des schönen Wetters einiges los ist. Nun mit langsameren Schritten schlendere ich über die Pflastersteine der belebten Einkaufsstraße. Als ich mein Ziel eine schicke typisch italienische Eisdiele erreiche vor der bereits eine große ...
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