Die Herbergmutter
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... runter.
"Jaaa, so ist es gut, mein Junge", stöhnte sie und bäumte dabei ihren Körper auf.
Mein Schwanz war inzwischen schon wieder so hart, daß ich kurz vorm Abspritzen stand. Am liebsten wäre ich zu ihnen gegangen und hätte mitgemacht.
"So, und jetzt steck ihn mir von Hinten rein", lächelte sie ihn an und stellte sich auf allen Vieren vor ihr Bett. Alex ging nun hinter sie, sein Schwanz stand in voller Größe von seinem Körper ab, die Eichel glänzte rosarot.
Er steckte den Prügel von hinten in ihre reife, stark behaarte Fotze und begann sie mit festen Stößen zu ficken.
Ihre schweren Brüste wippten dabei hin und her und sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Ich konnte mir nur mit Mühe das abspritzen verkneifen, doch Alex musste bald kommen, denn seine Stöße wurden immer heftiger und wilder.
"Mir kommt es, Gertrud", stöhnte er heraus.
"Ja mach, mein Junge", stöhnte auch Gertrud und massierte zusätzlich mit den Fingern ihren Kitzler.
Mit lautem Aufstöhnen schoß er seine ganze Ladung in ihre Fotze ab, und auch Gertrud bekam wenig später ihren Orgasmus.
Ich beeilte mich nun, in mein Zimmer zurückzukehren. Ich wartete bis Alex wieder ins Zimmer zurückkam und einschlief.
"Du miese Ratte, " dachte ich mir während ich im Dunkeln hoffte das er schnell einschlafen würde.
"Du willst also nicht mit mir teilen, na warte Freundchen." An seinen langen Atemzügen konnte ich hören daß er bereits eingeschlafen war.
Dadurch daß mein Schwanz immer noch schmerzte ...
... und steinhart war gab es für mich nur 2 Möglichkeiten den Druck loszuwerden. Handarbeit oder den Sprung ins kalte Wasser was für mich heißt was Alex kann ich schon lange.
Also schlich ich mich abermals durch die dunklen Gänge der Herberge in Richtung Schlafzimmer der Herbergsmutter.
Unverblümt öffnete ich die Tür wo gerade das Licht ausgemacht wurde.
"Wer bist du denn"? Und was willst du den hier?", fragte mich die Herbergsmutter sichtlich erstaunt.
"Ich habe euch beobachtet!", sagte ich cool.
"Wenn hast du beobachtet?", fragte Gertrud nervös.
"Dich und meinen Freund Alex. Ich habe euch zugeschaut wie ihr es zusammen getrieben habt.", antwortete ich.
Gertrud schluckte und schaute, wie ein kleines Kind, das man beim unerlaubten Naschen erwischt hat.
"Und jetzt?", fragte Gertrud gespannt. "Was willst du tun."
"Und jetzt will ich dich, so wie mein Freund Alex!", sagte ich und zog ihre Bettdecke zurück.
Gertrud sagte nichts, sondern blieb ruhig liegen und lies mich gewähren. Meine Blicke schweiften über ihren nackten Frauenkörper: ihre schweren Brüste, ihr Bauch, ihr breites Becken und ihre behaarte Fotze.
Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und streichelte ihre großen Brüste. Gertrud schaute mich an, gespannt darauf was ich weiter tun würde. Ich beugte mich über sie und saugte an ihren Zitzen. Wie ein kleines Baby saugte ich mich an ihrer Brust fest.
Plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Haare das war die ...