Versklavt aber glücklich
Datum: 22.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Die "Geschichte der O" wurde von nun an sein Vorbild. Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte. Ich sah ihn mir natürlich heimlich an, und merkte erst da, dass wie die "O", auch ich wohl sehr devot bin. Die vielen Erniedrigungen, die mir wohl bevor zu stehen schienen, ließen mir zwar damals die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie. Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein, und dann mein Leben, grundlegend verändert. Heute hat er sämtliche Filme, Bücher, und sogar ein Comicbuch über "O", offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben. Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen, und es ist gut so. Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die "O" rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte, hatte das Recht sie zu nehmen, wann und wie er wollte. Ihr Geliebter im Gegensatz, vergnügte sich mit anderen Frauen, und das vor ihren Augen. Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zu gute kommen sollte, aber wirklich glauben, konnte ich es nicht. Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herr mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen.
Vor einigen Tagen geschah dann, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, dass er Gedanken lesen konnte. Er saß in seinem Sessel, und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihn einen zu