1. P2.09 - Jerry und Julia


    Datum: 23.07.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... ganz unverfroren beim Schwanz zu packen und Männer stecken ihrer Wunschfrau nicht selten einfach ihren Harten kurz in die Muschi. Wenn sich zwei einig sind, gehen sie oft zusammen zum Tisch zurück und setzen sich dann auf einen Stuhl.»
    
    Zwar fiel mir auf, dass Julia das Wort 'einen' etwas betonte, aber wirklich verstanden hatte ich noch nicht.
    
    In diesem Moment kam Carmen zu uns: «Hallo Ihr beiden Turteltäubchen. Ihr schaut ja drein, wie wenn Ihr den ganzen Tag Hormone erfickt und Euch dabei hoffnungslos verliebt hättet. Ich hatte Euch den ganzen Tag auf dem Monitor. Ihr seid einander nie von der Seite gewichen. Sogar das Mittagessen habt Ihr vor lauter Herummachen ausgelassen. Hast Du für mich überhaupt etwas übriggelassen?» -- «Das musst Du selbst ausprobieren. Ich werde Euch etwas zu Essen bringen. Ihr könnt Euch auf einen Stuhl setzen.»
    
    Da war wieder eine ganz sanfte, aber dennoch merkliche Betonung des Worten 'einen' und ich wurde immer noch nicht schlau. Julia ging zum Buffet und stellte nach dem Motto 'von jedem etwas' einen Teller zusammen. Ich erwartete, dass Carmen zwei oder drei Stühle aussuchen würden, aber sie griff sich einen einzigen Stuhl, zog in etwas vom Tisch weg und bedeutete mir, mich draufzusetzen. Dann setzte sie sich rittlings auf meinen Schoss, wie wenn sie mir einen Lap-Dance verpassen wollte, was sie eigentlich auch tat.
    
    Julia brachte den Teller und stellte ihn so auf den Tisch, dass Carmen und ich ihn bequem erreichen konnten. Sie ...
    ... fragte dann noch, ob uns etwas ins Auge steche, von dem wir unbedingt noch mehr haben möchten. Ich erspähte eine Vanilleschnitte und bat Julia, wenn möglich noch zwei davon zu bringen. Carmen wählte ein paar Dinge, von denen ich erst später verstand, was sie gemein hatten: Sie waren alle lang und dünn. Salzstangen und lange dünne feste Dauerwürstchen sind zwei Beispiele.
    
    Julia brachte dann noch zwei Teller, die sie in die Nähe stellte und sich dazusetzte. Dann schaute sie uns zu, während sie gelegentlich auch etwas ass. Ich kam eigentlich gar nicht dazu, etwas zu essen. Ich wurde vielmehr gefüttert. Zuerst bekam ich Salatblätter in den Mund gestopft. Danach war ich über und über mit Salatsauce beschmiert. Carmen schleckte mich danach wieder einigermassen sauber. Dann wollte sie, dass ich dasselbe mit ihr machte.
    
    Dann erschien ein Finger, der mit Kartoffelpüree umgeben war. Nachdem Carmen den Finger in meinen Mund gesteckt hatte, sagte sie: «Stell Dir vor das käme aus meiner Muschi, dann schmeckt es gleich doppelt so gut.» Jetzt hatte ich ein Problem. Ich habe ja keine Muschi. Da sah ich, dass diverse Gläser herumstanden. Ich griff mir eines mit einem dicken Milch-Shake-Getränk und nahm einige Schlucke davon. «Etwas Pimmelsahne gefällig?» Carmen trank das Glas leer.
    
    Carmen griff sich eines der langen dünnen Dinger, steckte mir ein Ende in den Mund und begann selbst am anderen Ende zu knabbern. Irgendwann trafen wir uns in der Mitte und dann gab es einen stürmischen ...
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