P2.09 - Jerry und Julia
Datum: 23.07.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... schön, dass ich mich in meinem Willen bestätigt sah, das Spiel noch etwas zu verlängern. Sie wurde aber immer fordernder: «Ich will jetzt, dass Du mir Deine Pimmelsahne überlässt, und zwar alles, total, komplett, ohne Rückhalt oder so!»
Unterdessen hatte ich keine Zweifel mehr: Es gab nichts, was mich schärfer machte, als eine Frau, die es darauf anlegte, mich scharf zu machen. Ich konnte nicht mehr sparen. Ich musste Carmen fluten. Als sie das merkte, fühlte sie sich bestätigt. Das war zweifelsohne ein Erfolgserlebnis für sie. Auf alle Fälle hatte sie einen zweiten Orgasmus und sank danach in meinen Armen zusammen. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, küssten wir uns und sie sagte: «Ist es mir also doch gelungen!».
Ich blickte sie fragend an. Sie musste vermutlich erst herausfinden, was ich daran verwunderlich fand, dann sagte sie: «Als wir hörten, die vier Assistentinnen von James hätten alles versucht und Dich doch nicht geschafft, gingen die Spekulationen los. Viele vom A-Team meinten, nur eine drogengeile Frau könnte Dich zum Spritzen bringen. Anida hat dann den Gegenbeweis erbracht. Wir haben Anida selten so entschlossen gesehen. Anida wollte es wissen! Diana und Anida geniessen allerdings so hohes Ansehen, den beiden trauen wir fast alles zu. Jetzt weiss ich, dass ich das auch kann. Danke.» Ich fand das richtig süss. Stichwort 'süss'. Ich holte eine Vanilleschnitte und fütterte Carmen damit. Sie biss in ein Ende und wünschte dann, dass ich in das andere ...
... Ende biss. Wir bissen uns dann durch. Natürlich ging dabei einiges zu Bruch, das wir mit den Händen aufzufangen versuchten, was aber nicht immer gelang. Als die 'Baustelle' oder besser 'Abbaustelle' wieder etwas übersichtlicher wurde, mussten wir beide lachen: Die Vanille-Creme hatten wir vor allem über unsere Gesichter verteilt und der Zuckerguss war teilweise in unseren Händen, teilweise auf Brust und Bauch gelandet. Hände, Brust und Bauch waren zudem über und über mit Blätterteig-Teilen übersäht und einige Teile hatten es bis zum Schoss geschafft. Im Englischen gibt es ein so schönes Wort für so einen Anblick: A Mess!
Ich fragte mich, warum mir das so ausnehmend gut gefiel. Ich war doch sonst eher ein Ordnungsfan, aber hier genoss ich die Unordnung nicht nur, ich fand sie geradezu sexuell erregend. Mir kam spontan in den Sinn, das so eine 'Mess' normalerweise tabu, verpönt, verboten oder was auch immer war, aber hier war das erlaubt. Das erinnerte an eine römische Orgie. Vielleicht lag darin der Reiz?
Wir 'reinigten' uns gegenseitig. Dabei genoss ich das 'Reinigen' der Brustwarzen von Carmen mehr als alles andere. Sie meinte dann: «Weil das so schön war, sollten wir das gleich nochmals machen.» Zum Glück war noch eine Vanilleschnitte zur Hand.
Während wir uns diese kleine Schweinerei gönnten und dieses Mal sehr sorgfältig aufräumten bis kein Krümel mehr zu finden war, reflektierte ich ein bisschen über diesen ersten Tag. Vor allem wollte ich wissen, warum es mir ...