1. Manfred Ritter 04


    Datum: 24.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... und plötzlich ein Finger der langsam ihre Pokerbe hinunterstrich. „Mach deine Beine etwas auf", hörte sie wie durch eine Nebelwand und stellte sofort ihre Beine weiter auseinander. Melanies knackigen Arschbacken, klafften auf und die beiden Männer erfreuten sich am Anblick ihres Hinterteils. Manfred und Dr. Becker hatten einen schönen Einblick auf Melanies runzeliges aber doch hell pinkes Arschloch und den schon leicht geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich schon Tröpfchen bildeten.
    
    „Stell dich hier in die Mitte!", sagte Dr. Becker, wies in die Mitte des Raumes. Melanie stellte sich dort hin und die beiden Männer umkreisten sie wie zwei Tiger um ein verletztes Reh.
    
    Melanie senkte den Kopf, ihre Gefühle switchten von unendlicher Peinlichkeit, Scham, sie stand nur mit ihren Halterlosen und den High Heels bekleidet vor den beiden Männern, und ebenso großer Geilheit.
    
    „Ich darf doch, oder?", fragte Dr. Becker in Manfreds Richtung und als dieser nickte, trat Dr. Becker an Melanie heran und strich mit einem Finger durch ihre Scheide, sein Zeigefinger teilte ihre Schamlippen und strichen durch die Nässe. Er erfühlte ihren Kitzler, der schon vorwitzig herauslugte.
    
    „Ahh... Herr Doktor, was machen sie denn? Oohh jaaaa!!!", stöhnte Melanie auf, sie konnte sich diesen Gefühlsausbruch nicht mehr verwehren. Sie war durch eine Berührung auf 180 und musste irgendwie den erzeugten Druck ablassen.
    
    „Das gefällt dir wohl, du scheinst ja ein kleines, geiles Biest zu sein? ...
    ... Du brauchst es öfters, hab ich recht?" Des Doktors Fragen waren rein rhetorisch.
    
    „Du bist ja schon ganz nass und scheinbar empfangsbereit", sagte der Doktor weiter und hielt seinen nassen Finger vor ihren Mund.
    
    „Komm mit nach nebenan." Dr. Becker ließ von der kleinen ab und ging zügigen Schrittes Richtung großer Tür. Manfred folgte ihm und Melanie eilte hinterher in einen Raum der sich als Untersuchungsraum entpuppte, wie er in jeder gewöhnlichen Gynäkologen Praxis zu finden ist.
    
    „So du Flittchen, stell dich hier hin und dreh dich, dann bück dich und zeig etwas von dir, du willst uns doch, oder?", sagte Dr. Becker und nahm, auf einem Rollsitz Platz, den er sich heranschob.
    
    Manfred bekam auch einen und die beiden Männer saßen nebeneinander und beglotzten die sich drehende Melanie.
    
    „Na los, zeig dich!", sagte Manfred, der schon sichtbar einen Harten in der Hose hatte.
    
    Melanie ließ sich jetzt nicht lumpen, sie stellte ein Bein auf einen weiteren Hocker, der dort stand und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie strich sich durch ihre Ritze und schleckte ihren eigenen Saft vom Finger.
    
    „Ohh ich kann jetzt nicht anders", rief Manfred, rollte mit seinem Hocker vor Melanie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er leckte schnell, ließ seine Zunge herausspringen und vergrub sie zwischen den nun dick geschwollenen äußeren Labien.
    
    „Langsam, langsam, mein Freund. Wir sind noch nicht durch mit der Untersuchung. Melanie, nimm bitte auf dem Stuhl platzt. Das ...
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