Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 25.07.2025,
Kategorien:
Romantisch
... hinaus:
"Aber vorsichtig! Ganz vorsichtig. Oioioi, ich fühle es schon. Ist der aber schon lang und prall. Nicht das er sich noch verstaucht." Sie öffnete und ohne sich um zu schauen, den Reißverschluss und zog die Hose ein bisschen herunter, dass mein Pullermann locker frei lag und begann ihn zu streicheln und sanft zu wichsen. Ich schloss die Augen und seufzte erregt, knabberte und schnupperte weiter an ihr.
Sanft und mit aller Ruhe und Entspannung kraulte und wichste sie mein bestes Stück, strich forschend über meine Eichel, die Vorhaut, die mit erregenden Wellen, die wie stromstoßartige Reaktionen verliefen, mitten in meine Lust trafen und als sie aufhörte, stand er immer noch ein ganzes Stück entfernt sich zu entladen und dennoch fühlte sich das so schön an, wie er heiß und prall in der sanften Abendbrise empor streckte. Leonie sah mein pralles Teil gierig und mit verschlagenem Lächeln an. Gerade weil sie mich in dieser hohen Anspannung ließ und wir, ohne uns mit Worten einigen zu müssen, das beste für später aufheben wollten, war das Gefühl so genial erregend. Als ich am Ende der Fahrt wieder den Reißverschluss unbemerkt von allen Leuten schnell hochzog, bevor der Helfer des Fahrgeschäftes die Gondel öffnete, dachte ich was für eine kluge und raffinierte Freundin ich doch hatte.
Händchenhaltend, als wäre nichts passiert, liefen wir Jannik und Milena entgegen, die schon vor uns am Vorplatz zum Riesenrad standen. Der Blick von mir fiel auf den Autoscooter, ...
... während Leonie und Milena ungeduldig weiter ziehen wollten und wenige Meter weiter schon wieder anhielten und auf uns warteten. Und ich musste an Janniks erste Freundin denken: "Schau da drüben die Boxautos, da bist du doch damals mit Kira zusammengekommen. Ich erinnere mich so gut, als wäre es erst letztes Jahr gewesen. Diese Bluse mit dem offenherzigen Ausschnitt. Das Mädchen war ja fast anderthalb Jahre älter als du." "Ach die Kira." Er schaute für einen kurzen Moment nachdenklich und zeigte plötzlich schräg zurück und sagte: "Nur dass der Scooter da drüben bei der "Alten Post" stand. Warum denn so sentimental? Warum erzählst du von früher? Du siehst ja so zufrieden aus." Und dann grinste Jannik für seine Verhältnisse frech, er musste es mir angesehen haben, und erriet gut, was bei uns in der Gondel abging. Dann sprach er weiter: "Da drüben steht deine und meine Gegenwart, und hoffentlich auch Zukunft." Wir liefen auf Leonie und Milena zu.
Gerade verdampfte eine gewaltige Rauchwolke unter dem dunkelgrünen Planendach, unter dem die Boxautos mit ihren Nationenfähnchen hin und her sausten, sich aus dem Weg fuhren oder gegeneinander stießen. Blitzlichter zuckten spektakuIär über den Köpfen der Fahrenden. Wir liefen langsam.
Leonie und Milena winkten ungeduldig uns heran. Und Jannik klopfte mir auf die Schulter und sagte: "Weiter gehts."
Leonie quengelte ungeduldig: "Wir wollen zur Riesenkrake. Die muss da vorne bei dem Jugendzentrum stehen." Milena schien sich keine Sorgen ...