Judy und ihre Eltern - Sexgeschichten

Judy und ihre Eltern

... und ihre Blicke begegneten sich im Spiegel. Ihre Mutter drückte ihr großen Brüste gegen Judys Rücken und begann den Bikini ihrer Tochter zurecht zu zurren. Dabei berührte sie mehrfach absichtlich deren Brüste. Als die Nippel darauf reagierten lächelte ihre Mutter sie an und legte in voller Absicht ihre Hände auf die Brüste ihrer Tochter. Sie spielte mit den Nippeln und rollte sie zwischen ihren Fingern.

Ihre rechte Hand begab sich auf Wanderschaft und zupfte am Bikiniunterteil herum. Schließlich glitt sie von vorne in den Slip und legte sich auf Judys Pussy.

Ein kleiner Schauer durchfuhr die völlig überraschte Judy und sie stöhnte leise, als die Finger ihrer Mutter durch ihren Schlitz fuhren. Ihre Mutter drehte Judy um, lehnte sie gegen die Wand und ging vor ihr in die Knie. Ein Handgriff und das schon feuchte Bikinihöschen rutschte auf die Knöchel ihrer Tochter. Ihre Mutter beugte sich vor und eine flinke Zunge begann sich durch Judys Pussy zu wühlen.

Judy war viel zu perplex um zu reagieren, sie spürte nur, wie ihre Erregung anstieg und die Zunge ihrer Mutter einen wilden Tanz auf ihrer Klit hinlegte. Als sie schließlich noch einige Finger einführte, stöhnte Judy erregt auf.

„Komm, lass dich gehen, Kleine", murmelte ihre Mutter und Judy kam mit einer Heftigkeit, die die Kabinenwand erschüttern ließ. Sie krallte sich in die Schulter und das Haar ihrer Mutter fest, die gierig alles schlürfte und aufleckte, was Judy an Säften produzierte. Dann wurde sie ...

... plötzlich ohnmächtig und sie rutschte auf die Knie.

Das nächste, an was sich Judy erinnerte, war, dass sie ihre normale Kleidung anhatte und ihre Mutter freudestrahlend die Kabinentür öffnete und so tat als sei nichts, aber auch gar nichts, gewesen.

„Komm, Schatz!" sagte sie lächelnd, „ich denke, für heute haben wir genug eingekauft!"

Wie in Trance folgte Judy ihrer Mutter zur Kasse und ins Auto. Sie sprachen kein Wort miteinander, bis sie zuhause ankamen und sich trennten.

3

An diesem Abend war Judys Mutter gerade im Waschraum, als ihr Vater nach Hause kam. Judy war in der Küche und sortierte Geschirr aus der Spülmaschine.

Als er hörte, dass seine Frau im Keller war, ging er auf Judy zu, nahm sie in den Arm, küsste sie unvermittelt und flüsterte ihr ins Ohr: „Dein Vater will dich ficken!" Dann hob er seine Tochter an, drehte sie um und setzte sie auf den Küchentisch.

Judy war nur kurz überrascht, dann siegte die Geilheit. Mit ihrer Hilfe streifte er ihr das Höschen und den Slip ab, dann befreite er seinen Schwanz.

Judy war so nass, dass er ohne Schwierigkeiten in sie eindrang. Sie klammerte ihre Beine um ihren Vater und zog ihn dicht an sich heran. Sie flüsterte ihm obszöne Dinge ins Ohr, die sie im Schlafzimmer der Eltern gehört hatte und feuerte ihn an: „Fick mich, Paps! Dein kleines Mädchen liebt es, wenn du sie fickst! Fick mich schnell und hart, damit wir schnell kommen!"

Der Tisch knarrte gefährlich, als Judys Vater begann seine Tochter kräftig ...