Miranda 01 - Der Hinflug
Datum: 26.07.2025,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... umgeben, in denen sich Liegewiesen befinden, also runde Polstermöbel, auf die man sich wie auf ein Bett legen kann.»
«Ist das ein festes Ritual?» -- «Nein, keineswegs. Etwas abenteuerlustige Paare lassen es nicht bei einem schüchternen Kuss bewenden, sondern begrüssen sich hedonistisch --- greifen sich gleich kräftig zwischen die Beine. Man kann die Tanzfläche auch auslassen und gleich zu einer Liegewiese eilen. Aber man kann nach dem Tanz auch wieder zu den Tischchen zurückkehren und sich ein anderes Gegenüber suchen. Das Motto 'Alles kann, nichts muss' gilt hier vollumfänglich. Viele erfahrenere Party-Gänger finden, man solle nur eine Stufe weiter gehen, wenn es so richtig knistert. Nur so komme man zu Mega-Orgasmen.»
«Danke für die theoretische Einführung. Ich glaube, ich muss nun zur Tat schreiten.» Robert ist nicht entgangen, dass meine Hosen mittlerweile zu einem Zelt geworden sind. Er grinste und zeigte einen Daumen nach oben: «Viel Glück!»
Mittlerweile standen an den Tischchen mindestens sechs Single-Frauen herum. Einige davon hatten unser Gespräch mitverfolgt. Am nächsten zu uns stand eine zierliche Schwarzhaarige mit gebräunter Haut und weissem Bikini. Sie winkte mir mit ihrem Glas zu, sie wollte mit mir anstossen. Ich ging zu ihr hinüber und stiess an: «Hallo, ich bin Athene.» -- «Prost. Ich heisse Paul.»
Ich nahm mir nun etwas Zeit, die Frau genauer zu betrachten. Die langen Haare reichten bis zum Bikini-Oberteil, das zwei nicht sehr grosse, aber ...
... sehr wohlgeformte Melonen nur leicht bedeckte. Insbesondere blieben die unteren Rundungen der beiden Busen nackt, was jeden Mann geradezu einladen musste, da mal ein wenig zu fühlen. «Ich habe zugehört, wie Dir Robert den Betrieb hier erklärt hat. Das war ja reizend um nicht zu sagen aufreizend.» Dabei strich sie mit ihrer freien Hand wie zufällig über meine Zeltstange und blickte mir lüstern in die Augen.
Wir stellten unsere Gläser auf das Tischchen und umarmten uns. Unsere Münder fanden sich zu einem fordernden Zungenkuss. Unsere Hände fassten zuerst unsere Schultern und wanderten dann langsam abwärts.
Die sogenannten Badehosen besassen zwar einen einigermassen festen Bund, aber der restliche Stoff bildete eher ein Röckchen. Athene hatte überhaupt keine Mühe, um mich herum an meine Po-Backen zu fassen, dann mit der Hand aussen herum zu fahren und meinen Harten mit der nackten Hand anzufassen. Sie schien das schon oft gemacht zu haben. Auch ihre Bikini-Höschen waren sehr flexibel. Im Nu hatte ich meine Hand in ihrer Muschi versenkt und Athene öffnete ihren Mund, um zu stöhnen.
Meine Hand in ihrer Muschi erregte nicht nur Athene, sondern auch mich. Paul Junior war nun wirklich hart und voll ausgefahren. Athene bemerkte das und schlug vor, direkt auf eine Liegewiese zu gehen, was wir dann auch taten. Vorher tranken wir aber noch unsere Gläser aus. Was ich in diesem Moment noch nicht wusste: Athene schluckte dabei eine ansehnliche Portion LVD.
Bei der Liegewiese ...