BBW-Lover - FKK-Fick mit Sandra - Sexgeschichten

BBW-Lover - FKK-Fick mit Sandra

... gestand ich. Gleichzeitig wühlte ich in dem breiten, weichen Arsch und den Mördertitten. Sandra war wieder an meinen Eiern. "Also, wohin sollen wir gehen?" Sie überlegte ein paar Sekunden. "Ich will Zuschauer haben. Ist bestimmt geil, wenn welche zusehen, wie ich gefickt werde!"

Plötzlich küssten wir uns. Ihre Zunge arbeitete ruhig und geschmeidig, sie schmeckte nach Pfefferminze. Mein Schwanz zuckte förmlich nach oben. Sandra löste sich gleich wieder, drehte sich herum. Sie lehnte sich gegen einen Baum und machte die Beine breit. "Na los, Grischa, steck mir deinen Schwanz schon mal ins Loch! Mal sehen, ob er überhaupt passt!"

Ein kurzer Blick in die Runde. Niemand war zu sehen. Schnell den Gummi über den harten Votzenhobel und einen Schritt nach vorne. Mühelos drang ich ein.

Das Tittenwunder war mächtig eingeschleimt. Mit zwei kurzen Stößen war ich bis zu den Eiern in dem heißen Votzenschacht. Ich fickte sie ein bisschen, wühlte hemmungslos in dem weichen Gesäuge. Sandra keuchte kurzatmig, hielt dagegen. Dann zog sie aber wieder den Arsch weg. "Okay, er passt prima. lass uns weitergehen!"

Wir waren nicht alleine auf der Lichtung. Ein junges Pärchen lag mitten auf der Wiese. Sein Kopf war zwischen ihren Schenkeln, sie ließ sich bedienen, spielte dabei an ihren beringten Zitzen. Unter den Bäumen standen drei Kerle und wichsten.

Sandra sorgte für Unruhe. Die Wichser starrte sie an. Das Tittentier blieb locker, stemmte eine Hand locker in die Hüfte und streckte ...

... ihnen das fette Gesäuge entgegen. Ich packte von hinten in den ranzigen Votzenkrater. "Gefällt dir wohl, wenn die Böcke sich an deinen fetten Eutern aufgeilen, du zeigegeiler Fickschlitten?" Sandras breiter Arsch drehte sich auf meinen Fingern. "Ja, es ist zwar ein bisschen komisch, aber es gefällt mir gut, mich so geil und schamlos zu zeigen." Sie lachte. "In mir steckt wohl eine echte Schlampe!"

Mein Daumen rieb über das weiche Arschloch. Sandra erstarrte. "Nicht in meinen Arsch", fauchte sie. "Das will ich nicht, das tut zu weh!" Ich gehorchte. Vielleicht würde sich beim nächsten Mal die Gelegenheit ergeben, dass Kackloch gründlich zu lecken und sanft zu öffnen. Schließlich bin ich Spezialist in Sachen Arschficken. Sandra wäre nicht die erste, die ich umgedreht habe. Aber vorerst musste das tropfende Votzenloch genügen.

Ich zog sie ins hohe Gras und nahm sie von hinten. Das Tittenwunder kniet auf allen Vieren vor mir, die gewaltigen Baumeleuter schlackerten heftig hin und her. Sie bog den Kopf weit zurück, ächzte. "Wie schön, endlich wieder mal einen geilen harten Schwanz zu spüren!" Ich packte ihre prallen, fleischigen Hüften, stieß härter. Da ich schon einmal abgesaftet hatte, würde es ein langer, heftiger Fick werden.

Die Wichser kamen näher, hielten sich aber zurück. Sandra sah ihnen direkt in die Augen und grinste sie an. Sie war eine größere Schlampe, als ich vermutet hatte. Ich bin eben ein echter Glückspilz, denn so eine findet man ganz selten.

Meine ...