Mathilda Teil 07
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... gehen.
Es ist etwas zeitiger geworden, aber nicht viel, als ich zu Hause ankomme. Meine Gedanken spielen verrückt. Ist sie noch bei ihm, ist er bei uns, was haben sie gemacht? Aber gleich werde ich erfahren, was an diesem Tag gelaufen ist.
Ich parke das Auto vor unserem Haus und will über den Garten in unser Haus gehen. Gerade als ich an der Seite unseres Hauses am Wohnzimmerfenster vorbei gehe, sehe ich Mathilda in unserem Wohnzimmer sitzen.
Ich schaue sie mir an, wie sie verträumt auf der Couch sitzt und ihre Finger wie von Geisterhand geführt über ihren Oberkörper gleiten. Sie sitzt frontal zu unserem Panoramafenster und starrt in das Nichts hinaus.... und tragen tut sie fast nichts, ein sexy, leicht durchsichtigen Bralette und einen String Tanga, der eher mehr zeigt als das er versteckt.
Ich schaue sie mir durch das Seitenfenster aus an und will gerade um das Haus gehen, da höre ich Geräusche aus unserem Garten. "Wow, ist die kleine sexy.... ohhh sexy Nachbarin, ich würde dich so gerne ficken."
Ich schau in den Garten und sehe Gunter, wie er sie anschaut, wohl wissend, das man ihn von drinnen nicht sehen kann.
Ich kehre nun um und gehe durch die Vordertür und melde mein Kommen an. Ich gehe direkt ins Wohnzimmer zu Mathilda und beuge mich von hinten über die Couch. Ich gebe ihr einen Kuss und flüstere ihr ins Ohr "Du siehst heute wieder verdammt sexy aus" und ergreife dabei ihre Brüste. Was muss wohl Gunter da draußen durch den Kopf gehen.
"Ich bin ...
... gleich wieder da ". Ich verschwinde kurz und komme mit 2 Gläsern Wein wieder. Ich setze mich neben sie auf die Couch und will wissen, was heute passiert ist, wie sie Gunter angemacht hat.
Während sie anfängt zu erzählen, lege ich meine Hand auf ihr Bein und beginne es zu streicheln.
"Ich wusste erst gar nicht, wie ich es anfangen sollte" beginnt sie "..., doch dann viel mir das Paket ein, das gestern hier für Gunter abgegeben wurde. Ich dachte mir, das ist ein guter Start. Jetzt brauchte ich nur noch ein passendes Outfit. Ich durfte ja auch nicht übertreiben."
"Das stimmt" sagte ich, "... nicht das er dich heute schon fickt." Dabei schiebe ich meine Hand höher und streiche leicht über ihren Tanga, den sie mir im Schneidersitz sitzend darbietet.
"Ich habe ein Kleid angezogen und ein etwas weiteres Shirt,... und ich habe auf den BH und das Höschen verzichtet." Als sie das sagt lächelt sie mich an.
"Du bist wirklich ein böses Mädchen..." antworte ich ihr.
"Dann bin ich rüber zu ihm und habe geklingelt.... Kurz darauf öffnete er die Tür, ich gab ihm das Paket und er bat mich zu einem Kaffee zu bleiben."
Ich intensivierte meine Streicheleinheiten und war gespannt, wie es weiter ging.
"Na ja, dann sind wir zu ihm ins Haus und haben Kaffee getrunken."
Ich frage "... und er hat nichts weiter gemacht?"
"Na ja, wir haben uns unterhalten, ich kann ja nicht rüber rennen und sagen 'Hey, komm lass uns flirten'. Aber im Laufe unseres Gespräches habe ich immer mal ...