Mathilda Teil 07
Datum: 28.07.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... überrascht an. Ich war so etwas von aufgeregt. Ich war dabei, mich ihm anzubieten wie eine Nutte, nur ohne Bezahlung. Nur er wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Er bitte mich herein und sagt, daß er gestern Abend darauf gehofft hatte, daß ich bei ihm erscheine. Daraufhin wollte ich wissen, was ich denn verpasst hätte. Dabei schaute ich ihm direkt in die Augen.
Er widerstand meinem Blick und meinte, ich hätte verpasst, was ich am Nachmittag wollte.
Wir beenden das Thema hier und er geleitet mich in sein Wohnzimmer. Es ist sehr aufgeräumt und das Licht war der Atmosphäre angepasst, weder zu dunkel noch zu hell.
Er bietet mir einen Platz auf der Couch an und reicht mir ein Glas Wein. Wieder kommen wir sehr schnell ins Gespräch und unterhalten uns über alle möglichen Dinge. Meine anfängliche Abneigung gegenüber unserem Nachbarn hat sich in den letzten Monaten komplett gewandelt,... und jetzt sitze ich hier in Erwartung, daß er mich fickt.
Nach einem weiteren Glas Wein und dem neu aufgefüllten Glas fragt er mich genau wie gestern nach Dir, meinem Mann. Ich muss ihn wieder anlügen und sage ihm, daß ich heute bis ca. 23 Uhr alleine bin und er unterwegs ist.
"Weiß er, daß du bei mir bist?" fragt mich Gunter.
Wieder lüge ich. "Nein, er hat keine Ahnung." antworte ich ihm.
Langsam scheint Gunter zu verstehen, worauf es hinauslaufen wird, er spürt, daß seine Chancen sehr groß sind, zu bekommen was er schon lange wollte, mich, seine Nachbarin.
Er ...
... beginnt jetzt immer mal wieder Komplimente einzustreuen. Er kommt sehr schnell zum Punkt bei dem was er tut.
Dann steht er auf und setzt sich neben mich. Wir sitzen beide aufeinander gerichtet nebeneinander, als er seine Hand auf mein Knie legt.
"Ich habe deine Behandlung gestern sehr genossen, besonders die durch deine Lippen, schöne Nachbarin."
Mit dieser direkten Aussage wollte er wahrscheinlich einen letzten Versuch machen, um zu erfahren ob er weitergehen kann.
Mein Antwort darauf ist wohl eher dem Wein geschuldet, aber sie entspricht der Wahrheit "Das hoffe ich doch, daß es dir gefallen hat."
"Das können wir gerne wiederholen" sagt er zu mir während seine Hand meinen Schenkel nach oben gleitet. Er spürt meinen fehlenden Widerstand und kommt langsam mit seinem Kopf dem meinen näher. Seine Hand wandert zielstrebig weiter auf meinem Bein aufwärts.
Nur wenige Bruchteile einer Sekunde, bevor sich unsere Lippen berühren und seine Hand meine bereits kochende Mitte erreicht, holt uns ein Geräusch zurück in die Gegenwart.
Gunter entschuldigt sich und geht kurz in die Küche.
Der Alkohol tat den Rest und zerstörte meine letzten Hemmungen, ich war mir sicher, daß ich es durchziehen werde.
Als er wieder in den Raum kommt, stehe ich auf und gehe auf ihn zu. Ich war so nervös doch ich machte weiter, nehme seine Hand und lege sie auf meine Brust. Mit meiner anderen Hand greife ich zwischen seine Beine und spüre seinen Schwanz während ich ihm sage,
"Ich will das ...