1. Zwillinge 04


    Datum: 29.07.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich in diesem kurzen Nu durchrang, genau das war, was sie eigentlich nie gewollt hatte, heiserte sie zu Petra hinüber:
    
    "Vielleicht.... wenn du Vati darum bittest.... vielleicht berührt er ja deine Titten, knetet sie durch... lutscht an deinen Zitzen und beißt ein klein wenig in sie hinein.... er weiß, wie sehr auch ich das mag und... und er kann es sehr gut...."
    
    Petra war sofort Feuer und Flamme. Der nackte Mann dort drüben, der seine Faust verhalten seinen Schwanz gleiten ließ und dessen Augen zwischen ihrer Mutter und ihr hin und her wanderten, war zwar ihr Vater, aber er war auch ein Mann. Und egal, wer es sein würde, ob ihr Vater -als Mann- oder vielleicht gar auch ihre Mutter.... in ihrem Hirn rumorte die Gier nach einem Orgasmus, der ausschließlich durch die Reizung ihrer Brüste ausgelöst sein sollte. Einmal.... wenigstens einmal wollte sie einen solchen Orgasmus erleben und es mußte jetzt sein. Jetzt und in diesen Augenblicken.
    
    Und so wandte Petra sich mit liebreizender Kleinmädchenstimme an ihren Vater:
    
    "Papa... bitte, lieber Papa.... würdest du bitte....." weiter kam sie nicht. Sie wußte nicht, war es ihre atemlose Geilheit oder doch auch Furcht vor dem, was vielleicht noch folgen würde, oder möglicherweise auch beides, die ihr die Stimme nahm?
    
    Doch ihr Vater wäre nicht der Mann gewesen, den Doris hätte lieben können, wenn er anders gewesen wäre, als er war. Doris liebte sein Einfühlungsvermögen, seine Zärtlichkeit, seinen Willen auf sie einzugehen ...
    ... und eigene Wünsche lange, lange Zeit zurückzustellen, wenn es darum ging, sie glücklich und zufrieden zu machen.
    
    Und in diesem Einfühlungsvermögen wandte er sich an seine lustbebende Tochter:
    
    "Möchtest du es...... möchtest du, daß dein Vater dich berührt, deine Brüste berührt und sie so behandelt, wie du selbst sie behandelt hast? Möchtest du, daß ich deine Brüste in meine Hände nehme, sie um sie lege, sie streichle, knete, massiere ja, daß ich sie sogar mit meiner Zunge berühre, sie küsse, über deine Warzen lecke, an ihnen lutsche und sauge, daß ich sogar in sie hineinbeiße? Möchest du das? Möchtest du das wirklich? Es wäre.... hmmmm...wie soll ich sagen? Es wäre unzüchtig, unanständig, sittenlos und lasterhaft, verstehst du?"
    
    Die Worte, die ihr einfühlsamer Vater sprach, weckten eigenartige, so noch nie erlebte Gefühle in Petra aus, deren rechte Hand sich langsam an ihrem Körper hinab bis zwischen ihre auseinandergestellten Beine stahl, wo sie heftig über den Stoff der Jeanshose zu streichen begann, die ihr Geschlecht verbarg. Unter ihren sensiblen Fingern fühlte Petra ein gewisse klamme Feuchtigkeit, die ihr signalisierte, daß nicht nur ihr Slip schon völlig durchgeweicht war, sondern daß die Nässe auch ihre Jeans in Mitleidenschaft zu ziehen begann. Nicht lange mehr würde es dauern, bis man auch von außen würde erkennen können, wie naß sie war.
    
    Die Worte, die ihr Vater aussprach, hatten, obwohl sie durchaus so verstanden werden konnten, auch nicht die Wirkung ...
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