About Gerrit & KERSTIN Part 03
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Reif
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
About Gerrit & KERSTIN Part 03
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Donnerstag, den 3.Oktober 1991
Einige Stunden nach dem Anbrechen der Schläfrigkeit, wurde ich durch das Klingeln des Telefons geweckt. Der Blick zur Seite ließ ein freches Grinsen in Kerstins Gesicht erkennen. Auf dem Radiowecker war es gerade 11:00 Uhr durch. Bevor Kerstin das Telefon erreicht hatte, hörte das Klingeln auf, um einen Moment später wieder anzufangen. Nun denn, am anderen Ende war ihre Mutter, die denn nur Bescheid geben wollte, dass angesichts des schönen Wetters ihr Vater den Grill gleich in Betrieb nehmen wollte. Kerstin bedankte sich für die Information und die Einladung. Und als das Telefonat sich dem Ende neigte, gab sie ihrer Mutter zu verstehen, dass sie nicht allein kommen würde. "...ja, ja, ich weiß, aber Cedric ist doch schon hier bei uns!" Kerstin schaute mich an und beendete das Telefonat mit der Bemerkung, "...es wird ein Überraschungsgast dabei sein! Mehr wird nicht verraten!" Legte den Telefonhörer beiseite und ließ sich neben mich auf das Bett fallen. "...wirst dich bestimmt freuen, wenn ich dich in meiner großzügigen Art zu einem feudalen Essen einladen werde, nicht wahr? Ein Nein wird nicht toleriert! Meine Eltern wollen und werden grillen! Und du wirst mitkommen. Basta!!! Ach ja, Cedric wird dir auch zugegen sein. Er wird sich freuen, wenn er dich sieht! Er hat immer wieder nach dir gefragt! Sollte dir doch zu denken geben! Aber ...
... im Augenblick sind wir allein und…“ Weiter kam sie denn nicht mehr, da ich sie auf das Bett zog und augenblicklich über ihr lag. „…und im Augenblick verspüre ich große Lust, dich zu vögeln! Wie wäre dies denn aus deiner Sicht?“ Kerstin grinste mich und tat anschließend etwas, was nicht nett war. Sie rammte mir ihr Knie ins Vergnügungszentrum, was alles andere als angenehmer Art war. Wie dem auch sei, Kerstin nutzte meine Situation und befreite sich aus der Lage, um die Flucht anzutreten!
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Nachdem ich den unerlaubten Tiefschlag verdaut hatte, begab ich mich auf die Suche nach ihr. Die Rache war mein!!! Madame erblickte ich dann hinter dem Esstisch hockend. Als ich denn näherkam, ergriff sie die Flucht und lief zur Küche. Da diese zwei Zugänge besaß, rannte sie einfach nur hindurch. Also hatte man hier die Gelegenheit, ein Rundlauf zu starten, was wir denn auch machten. Ich kam näher an sie heran und sie flitzte wie von einer Biene gestochen los. Okay, ich lief natürlich hinterher, wie der Jäger hinter seinem Opfer. Aber auch nur einmal, denn danach hetzte ich sie wieder in die eine Richtung und stürmte selbst in die andere Richtung, wo Kerstin mir direkt in die Arme lief. Ich hielt sie fest und drückte sie gegen die Wand im Flur. „…es ist sicherlich nicht so, dass sich deine wenigen grauen und bestimmt auch verkalkten Zellen noch ganz gut daran erinnern können, was ich dir vor wenigen Minuten erzählt habe. Oder irre ich mich? Hmmm, was habe ich dir denn gesagt?“ Und ...