1. Wa(h)re Liebe Teil 4


    Datum: 31.07.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... viel machen müssen dafür.
    
    Aber er hatte mehr Durchhaltevermögen als ich dachte und ich fragte ihn dann zwischendurch mal, ob ich die Filme nicht durchsehen sollte, wenn er das nicht konnte. Doch nicht so wie ich dachte, er holte von irgendwo ein Kondom hervor.
    
    Augen zu und durch sagte ich mir, machte meine Hose auf und hoffe das jetzt vielleicht jemand in den Laden kam, aber da er nicht direkt an der Straße war und wir es ca. halb elf hatten war hier niemand um mich vor dem schlimmen zu bewahren.
    
    Meine Hose rutschte runter und er sah meinen Prachtarsch auftauchen. Ich ging von seinem Schwanz weg und hielt mich am Tisch fest, dann beugte ich mich vor und hielt ihm meinen Po hin während ich damit anfing in der Kiste zu stöbern.
    
    Es waren viele solcher kleinen Filmchen dabei. Hobbynutten aus Polen waren zu sehen auf dem Cover und es hieß es wären Casting-Filme. Auf dem einen oder anderen Cover erkannte ich dann auch Darstellerinnen von denen ich dachte Sie würden in der Klinik arbeiten.
    
    Dann aber spürte ich auf einmal einen kurzen Ruck. Hatte doch fast vergessen, dass der Typ noch da war und jetzt anfing mich zu ficken. Sowas merkte Frau, egal wie Groß oder Klein sein Teil war, wenn der erstmal reinkam.
    
    Während ich die Filme durchsah und immer mehr Darsteller aus der Klinik erkannte, inklusive des Doktors legte er los und sein Versuch mir an die Titten zu gehen konterte ich mit damit, dass die noch nicht ganz verheilt ...
    ... waren. Aber andere Filme auf denen ich drauf war, gab es nicht.
    
    Es dauerte noch mehrere Minuten wobei der sich echt mühe gab nicht zu früh zu kommen, bis er es dann doch schaffte das ich kam und kurz darauf pumpte sein Bauch auch Sperma raus welches vom Kondom aufgefangen wurde.
    
    Er lehnte sich dann zurück und fand schließlich einen Stuhl wo er sich setzen musste. Da ich es ja gewohnt war, nahm ich ihm die Tüte ab und machte ihn sauber. Zum einen mit meiner Zunge, die ihn aber nicht wieder hoch brachte und einen Taschentuch, das ich noch in meiner Tasche fand.
    
    Danach ging ich und wenn ich wollte, könnte ich jederzeit wiederkommen, er wäre ja immer hier und würde sich freuen. Nur das ich nicht nochmal wieder kommen wollte und so erzählte ich dann, das wäre unwahrscheinlich, weil ich so viel arbeiten musste.
    
    „Und wo arbeitest Du genau?“ fragte er noch, während ich die Tür offen hatte. Und wie aus einem Reflex sagte ich ihm an welcher Ecke mein Wohnwagen stand. „Ab Montag nächster Woche immer von 10 bis 18 Uhr, außer Freitags, da mache ich Frei.“
    
    Draußen hätte ich mich Ohrfeigen können für die Antwort, aber ich hoffe er habe das eh vergessen bis dahin und auf jeden Fall musste ich jetzt erstmal die Filme von hier wegbringen und dann später noch bei meinem Arzt vorbei schauen.
    
    Am schlimmsten aber war, dass ich mich irgendwie schmutzig fühlte nachdem ich diese Typen da rüber gelassen hatte nur um ein paar Filme durchzugucken. 
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