Unsere USA-AFF-Tour (8. Baton Rouge)
Datum: 02.08.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... ihre Pussy als auch in ihren Mund fickten. Wie sie es wollte, voll durchgezogen bis zur tiefen, inneren Creampie. Die Ablösung war sofort zur Stelle, aber ich wurde jetzt so sehr von Lisa abgelenkt, dass ich nicht mehr mitbekam, was jetzt alles geschah. Denn parallel begann das Publikum der geladenen Gäste seine eigene erotische Party.
Die nächste dreiviertel Stunde hatte ich kein Auge für das Geschehen um Carola, ich wurde zum zweiten Ehrengast gemacht. Ohne Sub-Outfit und ohne SM-Behandlung, aber mit viel, viel Sex. Lisa hatte mich sehr schnell -- für mein Empfinden eigentlich viel zu schnell -- zum Abspritzen gebracht. „Das war meine Vorspeise", war ihr frivoler Kommentar, als sie fast alles heruntergeschluckt hatte und die Spritzer, die neben ihrem Mund gelandet waren, noch mit einem Finger nachschob. „Aber ich sorge dafür, dass Du heute volles Stehvermögen hast." Sie schob mir eine Pille in den Mund. „Herunterschlucken." Ich gehorchte. Zuerst spürte ich überhaupt nichts, aber nach zehn Minuten reicht eine leichte Schwanzmassage aus, diesen wieder bombenhart von meinem Bauch abstehen zu lassen. „Jetzt wirst Du vom Club der reifen Mädchen abgearbeitet", lachte Lisa mich an und führte mich zu zwei ebenfalls schon etwas reiferen, aber immer noch hochattraktiv aussehenden, offensichtlich gut durchtrainierten Frauen. „Wir drei treffen uns jeden Morgen für 2 Stunden im Gym", stellte sie Betty und Samantha vor. „Die jungen Kraftbolzen wollen von uns alten Schachteln nichts ...
... wissen. Dabei wissen die Blödmänner gar nicht, was gut ist."
„Aber du bist das richtige Kaliber für uns", mischte sich Samantha ein und hatte bereits die Massagetätigkeit an meinem Schmuckstück übernommen. „Und deshalb streckst du dich jetzt hier aus und lässt uns machen."
„Freundliche Einladung", murmelte ich noch, dann hatte ich eine pitschnasse Pussy auf dem Mund und im nächsten Moment tauchte mein Schwanz in irgendein genauso gut geschmiertes Loch. Parallel begann eine freundliche Hand auch meine Eier zu massieren. Die drei Damen, wie ich später erfuhr zusammen schon über 160 Jahre alt, leisteten ganze Arbeit. Mein Gesicht wurde von oben bis unten mit Liebessäften aller drei Ladies eingeschmiert und mein nicht außer Form geratender Schwanz bearbeitete wohl alle sechs Löcher und erzeugte die gewünschte Zahl an heftigen Orgasmen, ohne dass er selbst ein zweites Mal abspritzte.
Am Ende der kollektiven Reitstunde tat er nur noch weh. „Ich muss unbedingt noch einmal kommen", bettelte ich Lisa an. „Sonst platzt noch irgendetwas."
Sie hatte Erbarmen und begab sich in die Doggystellung. „Hart, schnell. Und immer im Wechsel vorn und hinten! Klar?"
Ihr Wunsch war mir Befehl. Parallel massierte mir eine ihrer Sportsfreundinnen noch mit kräftigen Kniffen die prall geladenen Hoden. Aber erst als sie zwei gut geölte Finger in meine Rosette schob und noch eine Prostatamassage hinzufügte, löste sich meine Verkrampfung und ich konnte explodieren.
Ich stand auf und atmete ...