Rollentausch
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Herzlich Willkommen zu einem neuen Erlebnis aus unserem Leben...
Wie beim letzten mal bleibt die Vorstellung ob es Realität oder Wunschtraum von einem von uns beiden ist euch überlassen....
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"Noch 15 Minuten, dann ist es geschafft"
ploppte die Nachricht auf ihrem Display auf.
M freute sich und konnte es eher kaum erwarten das C endlich von der Arbeit nach Hause kam.
"Schick mir doch deinen Live-Standort, dann ist das Bad für dich perfekt temperiert."
antwortete sie ihm.
Ich sah aus dem Fenster an meinem Arbeitsplatz.
Fürchterlich ungemütlich war es draußen, der "Winter" kündigte sich unnachgiebig an.
Ein warmes Bad war es, was ich mir nach diesem nervigen Tag als Entspannungsmaßnahme gut vorstellen konnte.
An Sex oder ähnliches wollte ich keinen Gedanken verschwenden, zu viel Stress hatte der heutige Tag mit sich gebracht, die 12 Stunden Schicht neigte sich dem Ende zu.
Seit unserem Ausflug nach Köln war nichts ähnlich aufregendes passiert,
außer, dass M gefallen daran hatte, unseren gemeinsamen Ficksaft nach meinem Orgasmus, sofern ich der erste war, in meinen Mund laufen und mich alles schlucken zu lassen.
Ich liebte es. Und wie.
Diese Verdorbenheit im Verbund mit ihrem dominierendem Verhalten machten mich wahnsinnig.
Eigentlich bin ich so gar nicht der Typ für 2 Runden hintereinander,
aber diese Spezialbehandlung ließ meinen Schwanz durchaus schnell wieder hart ...
... werden,
so dass M die wahl hatte mein Gesicht oder meinen Schwanz zu reiten.
Häufiger wars der Schwanz.
"Nun denkst du doch wieder nur ans vögeln - ach C." dachte ich mir, während die letzten Minuten des Tages vergingen und die ersten Kollegen zur Ablösung kamen.
"Bin abgelöst" tippte ich ihr um direkt den Livestandort zu teilen.
Mit gut gerichtetem Ständer machte ich mich auf den Weg zur Umkleide.
"Mal schauen, was es heut so zu Essen gibt." dachte ich mir und versank mal wieder in Gedanken an meine wundervolle Frau.
Sie war der Wahnsinn.
Begonnen mit diesen grünblauen Augen in welchen ich mich immer so sehr verlor, über ihre vollen Lippen, die niedliche Nase und ihren feinen Gesichtszüge.
Die geschwungenen Augenbrauen und perfekt frisierten Haare.
Ihr Hals, einer ihrer Schwachpunkte an den ich nur etwas knabbern brauchte um sie in Stimmung zu bekommen.
"Na, schon zu Hause bei deiner Alten?" erweckte mein Kollege mich aus meinem Tagtraum.
Ich hatte mir doch glatt so Gedankenverloren die Hose ausgezogen um in meine Privatklamotte zu steigen.
"Also so viel ist das ja gar nicht, guck mal, meiner ist ja sogar schlapp größer." blödelte der Kollege rum.
Doof nur für ihn, dass ich durch M wusste, dass seine Frau nahezu frigide war, zunebst er wohl auch mit seinem Gemächt kaum umgehen konnte.
"Was nützt einem schon ein Ferrari in der Garage ohne einen Führerschein zu haben."
dachte ich mir.
"Mmmh. Jaja, dafür hab ich ja immerhin das große Auto ...