1. Geburtstagsparty Außer Kontrolle


    Datum: 05.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... ihre Schenkel, die sie nur mit Mühe öffnen konnte. Sofort bemerkte sie das getrocknete Sperma, ihre Schamlippen waren stark angeschwollen, noch immer quoll Wichse zwischen ihnen hervor. Als die Hand ein Stück weiter rutschte, wurde ihr das Brennen an ihrem Anus bewusst, auch hier, getrocknetes Sperma und trotzdem kam neues nach. Sie dachte einen Moment an den süßen Bernd, das konnte er unmöglich allein gewesen sein, stellte sie erschrocken fest. Sie fand auch getrocknetes Sperma auf ihren Brüsten, am Kinn, ja, ihr ganzer Körper schien besudelt zu sein. Und dieser Geschmack im Mund. Sie hörte die tapsenden Schritte im Flur, da ging auch schon die Schlafzimmertür auf. Melanie konnte sich gerade noch unter der Bettdecke verbergen. So musste ihr Sohn sie ja nun wirklich nicht sehen.
    
    Er steckte seinen Kopf durch die Tür. „Hallo Mom, bist Du schon wach?" Melanie wurde schlagartig hellwach. Was hatte ihr Sohn von dem mitbekommen, was gestern geschehen war und was war überhaupt geschehen? „Guten Morgen, mein Schatz, ja bin ich." Er öffnete die Tür nun ganz und kam rein, setzte sich auf die Bettkante. Sie hoffte nur, dass er jetzt nicht unter ihre Decke schlüpfen wollte, wie er es auch heute noch gelegentlich machte. Er sah auf den Fußboden und sah ziemlich KO aus. „Was hast Du auf dem Herzen?" fragte sie vorsichtig. „Na ja, also wegen gestern, ich meine, Du weißt ja sicherlich, was da passiert ist." Melanie blieb fast das Herz stehen, wie sollte sie ihm das erklären. „Was genau ...
    ... meinst Du?" fragte sie vorsichtig. „Also..., Bernd hatte doch Alkohol mitgebracht, obwohl ich es ihm verboten hatte, und dann haben wir halt was getrunken." Er sah weiter auf seine Füße. „Ich war dann doch ziemlich betrunken." Er sah sie an. „Ich wollte das wirklich nicht, Mom, aber irgendwie war ich weg. Naja, bin dann eben aufgewacht und mir brummt gewaltig der Schädel." Melanie glaubte fast, er könnte den Stein hören, der ihr vom Herzen fiel. „Tim, Du weißt ja, wie ich dazu stehe, aber ich gebe Dir keine Schuld, es ist schon OK." Er drehte sich strahlend zu ihr „Du bist wirklich die Größte" sagte er und ehe sie es verhindern konnte, gab er ihr auch schon einen Kuss auf die Wange. Sie sah, wie er etwas das Gesicht verzog. „Ich glaube ich gehe mal schnell duschen, ich stinke ja fürchterlich" sagte er, stand auf und verschwand nochmal im Badezimmer. Wie gern würde sie auch gern unter die Dusche, aber nun musste sie warten, bis Tim fertig war. Sie legte sich zurück und versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern.
    
    Endlich war das Bad frei. Sie huschte über den Flur. Was für eine Wohltat war das heiße Wasser auf ihrem Körper. Sie seifte sich mehrmals ein, reinigte ihre Körperöffnungen, auch wenn es am Po weh tat, nahm sie keine Rücksicht drauf. Als sie fertig und abgetrocknet war, huschte sie nackt wieder über den Flur. Dabei hörte sie Stimmen aus dem Untergeschoß. Schnell war sie im Schlafzimmer. Sie besah ihren nackten Körper noch kurz im großen Spiegel. Ihre Brüste waren ...
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