1. Geburtstagsparty Außer Kontrolle


    Datum: 05.08.2025, Kategorien: Betagt,

    ... ließen aber nicht nach, noch schneller und härter fickte er in ihren Orgasmus hinein, es schien als wollte er nicht enden. Mit einem letzten gewaltigen Stoß entlud Bernd sich in ihr. „Mom" hörte sie ihren Sohn aus dem Wohnzimmer rufen. Bernd zog sich die Hose hoch, auch ihre. Sie hatte sich gerade aufgerichtet, atmete noch immer hektisch. Tim kam in die Küche, sah seine Mutter. Das heftige Atmen, die roten Flecken im Gesicht. „Alles OK, Mom?" fragte er besorgt. „Ja, danke Tim, es geht schon, der Kreislauf halt." „Am besten legen sie sich nochmal hin, Frau Berger, ach, und Du Tim", er zeigte auf eine Pfütze unter dem Tisch. Melanie sah sie auch, wäre ihr Gesicht nicht noch rot angelaufen gewesen, dann wäre es spätestens jetzt passiert. „Sei so gut und wisch das hier noch auf. Also, ich denke wir wären dann so weit fertig, oder?" Er sah zu Melanie. Die anderen aus dem Wohnzimmer waren nun auch dazugekommen. Melanie sah, wie ihr Sohn damit begann ihre Säfte vom Boden zu wischen. Mein Güte, wie lange ist das her, wie lange war sie schon nicht mehr so heftig gekommen, dass es aus ihr rausspritze. Ja, bei Tims Erzeuger war das früher öfter, aber das ist Jahre her. Sie wagte nicht an sich herunterzusehen, bestimmt war ein riesiger Fleck auf ihrer Hose, bestimmt dachten alle, sie hätte sich eingenässt. „Sie brauchen sich nicht zu bedanken, Frau Berger" sagte Bernd wieder in seiner frechen Art. Sie bekam eine Gänsehaut, wie er sie so ansah. „Doch, Doch, vielen Dank" sagte sie nur ...
    ... leise. „So Jungs, dann wollen wir mal wieder" sagte Bernd und alle verließen das Haus. Sie sah an sich herunter. Sie konnte es kaum glauben, ihre Hose war trocken, nichts zu sehen, noch nicht, dachte sie als sie merkte, wie nun langsam das Sperma aus ihr herauszuquellen begann. „Ich lege mich noch einmal hin" verabschiedete sie sich von ihrem Sohn, der noch am Aufwischen war, und ging nach oben in ihr Schlafzimmer.
    
    Melanie war fassungslos. Was war da eben geschehen. Dieser Junge, er hatte sie einfach genommen, ohne zu fragen, er hatte sie einfach benutzt. Das konnte doch nicht sein, das konnte sie doch nicht zulassen. Und doch war es geschehen. Was auch passieren würde, es durfte, ja es würde kein zweites Mal geben, also ein drittes Mal korrigierte sie sich selber. Sie zog sich aus, das Sperma lief langsam an ihrem Oberschenkel herab. Sie überlegte, ob sie nochmal duschen sollte. Sie, die immer so sehr auf Reinlichkeit bedacht war. Was für eine Frage, Mensch, was ist denn los mit Dir, scholt sie sich selber und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Die nächsten Tage verliefen in der gewohnten Routine. Ihre Befürchtungen, dass Tim etwas von dem Ganzen mitbekommen hatte, waren völlig unbegründet. Auf der Arbeit lief es auch routiniert wie immer. Als sie am Freitag nach Hause kam, lief Tim die Treppe herunter und ihr entgegen. Er begrüßte sie mit seinem obligatorischen Wangenkuss. „Mom, ich hab ein paar Freunde da, wir zocken ein bisschen Playstation in meinem Zimmer, das ist ...
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