1. Die Novizin - Die Zeit Danach 02


    Datum: 06.08.2025, Kategorien: Anal

    ... zu.
    
    "Das war knapp!" sagt sie, beugt sich über mich und gibt mir einen langen Kuss.
    
    Ich fische die beiden Slips aus meiner Tasche. Beide sind klatschnass. Als ich ihn anziehe, merke ich, dass er irgendwie anders passt. Wir beide haben unsere nassen, voller Fotzenschleim triefenden Slips verwechselt.
    
    Maria sieht mich lächelnd an: "Auch geil, wenn ich deinen Saft auf meiner Spalte trage!"
    
    Da hat sie Recht! Ihr Saft an meiner Spalte. Alleine der Gedanke daran sorgt bei mir schon wieder für eine weitere Durchnässung.
    
    "Du glaubst, dass uns dein Vetter für einige Tage aufnehmen wird?" frage ich Maria.
    
    "Ja, ich habe ihm geschrieben. Er glaubt, dass nun 2 bigotte Nonnen auftauchen."
    
    Wir müssen lachen.
    
    "Ich werde dich sowas von heftig in deinen Arsch vögeln, wenn wir alleine sind!" sage ich und stelle mir schon wieder vor, wie ich meine ganze Hand in ihren Arsch stecke und sie hart ficke.
    
    "Oh ja mein Schatz! Aber vorher leckst du ihn noch ausgiebig!" sagt sie und sieht mich mit ihrem geilen Schlafzimmerblick an.
    
    Wir gehen wieder dazu über aus dem Fenster zu sehen und ich denke an Maria wie ich sie ficke und wie sie mich fickt und an die beiden Jungs, die uns so geil verwöhnt hatten.
    
    Wir kommen am Bahnhof Münster an und steigen aus dem Zug. Maria sieht schon ihren Vetter und winkt ihm. Als wir uns durch die Menschen gewühlt haben, steht er vor uns. Ein etwa 35-jähriger, schlanker Mann, der gut gekleidet ist. Nur seine Lackschuhe schauen etwas lustig ...
    ... aus.
    
    Die beiden umarmen sich und dann stellt mich Maria vor. Er zieht mich zu sich und ich bekomme auf beide Wangen einen flüchtigen Kuss. Er riecht gut!
    
    Wir gehen zu seinem Auto, verladen unsere beiden Koffer und nehmen Platz.
    
    "Ich dachte mir, da kommen 2 Nonnen ... dürft ihr auch normale Kleidung tragen?" fragt er plötzlich.
    
    "Wir sind keine Nonnen mehr. Unser Kloster wurde aufgelöst und meine beste Freundin und ich gingen dann wieder." erzählt Maria.
    
    "Dann seit ihr wieder "normale Frauen"?" fragt er nochmals nach.
    
    "Ja sicher!" sagt Maria und kichert.
    
    Nach ca. 30 Minuten fahren wir in die Einfahrt eines Bungalows.
    
    "Aber Hallo? Dir muss es ja gut gehen." sagt Maria.
    
    "Ja mir geht es gut! Ich habe mehrere Geschäfte, die ganz gut laufen!" sagt er, steigt aus und trägt unsere Koffer vor die Türe. Er sperrt auf und geht in den großen Flur. Rechts ist eine Treppe die in den oberen Bereich führt.
    
    Er stellt die Koffer ab.
    
    "Hier unten ist mein Bereich. Hier lebe ich. Den oberen Bereich habe ich noch nie benutzt. Ihr könnt bleiben, so lange ihr wollt. Oben findet ihr 2 Zimmer, ein Wohnzimmer und ein großes Bad.
    
    "Du bist super Martin!" sagt Maria und umarmt ihn.
    
    "Wollt ihr zuerst nach oben gehen und euch erfrischen?"
    
    "Ja bitte!" sagt Maria.
    
    Wir nehmen unsere Koffer und gehen die breite Treppe hinauf. Wieder stehen wir in einem großen Flur, von dem alle Zimmer abgehen. Ein Zimmer mit einem Einzelbett, ein Zimmer mit einem großen Doppelbett und ...
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