Die Abenteuer der Lisa B Kap. 05
Datum: 08.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... gegeben." Frisch geduscht und umgezogen saßen sie bald am Tisch und wie Lisa vorausgesagt hatte, war das Essen absolut lecker.
Nachdem alle sich satt gegessen und zwei Flaschen Wein geleert hatten, bestand Jana darauf, das Geschirr abzuräumen und machte zusammen mit Lisa den Abwasch. Sobald das erledigt war und sie zufrieden in der Lounge zusammensaßen, kochte Frau Steinkamp eine Kanne Kaffee. Zu diesem Zeitpunkt gab es für Lisa die erste einer Reihe unangenehmer Überraschungen.
„Ich hoffe, deine Tante hat dich gut unterhalten?", fragte die lächelnde Vermieterin und stellte ihre Kaffeetasse vorsichtig ab.
„Oh ja Frau Steinkamp", sagte Jana, wir hatten einen tollen Tag.
„Nenn mich Sabine, meine Liebe. Nun du musst wissen, dass deine Tante auch mich unterhält". Das Lächeln auf Lisas Gesicht war im Nu verschwunden, ihre Wangen wurden sofort heiß als sich die ältere Frau zu ihr drehte.
„Setz dich gerade hin, Mädchen und hänge nicht so auf dem Stuhl rum!" Lisa spürte, wie ihre Nichte sie anstarrte. Oh bitte nein! Bitte nicht mit Jana hier! Als sie sich aufrichtete und ihre Schultern zurückzog, begann ihr Herz unkontrolliert zu hämmern.
„Du siehst, Jana, deine Tante verhält sich manchmal wie ein kleines Mädchen, und sie braucht mich, um sie in die richtige Richtung zu lenken. Ist das richtig Lisa?" Lisa nickte mit niedergeschlagenen Augen, nicht in der Lage in die erstaunten Blicke ihrer Nichte zu sehen.
„Wenn sie ungezogen ist, muß man ihren Hintern versohlen, ...
... nicht wahr Lisa?" Wieder nickte Lisa und bei dieser Demütigung wechselten ihre Wangen in einen noch dunkleren Rotton. Frau Steinkamp sah das zwanzigjährige Mädchen an, die geschockt ihre nun offensichtlich zitternde Tante anstarrte.
„Geh nach oben und warte in Position auf der Treppe. Ich werde in einer Minute da sein." Lisa schaute in das grinsende Gesicht der älteren Frau. Sie wusste, was das Wort "Position" bedeutete.
„Nun beeil dich, es ist bald Schlafenszeit!"
Lisa huschte buchstäblich aus dem Raum und konnte ihre Augen nicht vom Teppich heben. Sie wollte sich zusammenrollen und sterben. Wie konnte Frau Steinkamp nur so schrecklich sein? Die Demütigung, angesprochen zu werden, als wäre sie ein Kind, war immer erniedrigend, aber vor ihrer eigenen Nichte war es einfach schrecklich. Jana blieb bis Dienstagmorgen. Was um alles in der Welt hatte ihre Vermieterin geplant? Sie begann heftig zu zittern, als sie darüber nachdachte, wozu sie in den nächsten zweieinhalb Tagen gezwungen werden könnte.
Nackt oben auf der Treppe zu stehen, die Hände auf dem Kopf und die Ellbogen zurückgezogen, war eine „Position", die Lisa gut kannte. Frau Steinkamp ließ sie oft so stehen, wenn sie Besucher erwartete. Den geladenen Gästen war zwangsläufig ein freier Blick auf Lisas Nacktheit gegeben. Und dann, mit wackelnden Brüsten und allem, was zu sehen war, musste sie immer die Treppe herunterkommen und sich vorstellen, während sie den interessierten Augen peinlich ausgesetzt war. Sie ...