Lederhandschuhfetisch - Teil 4 - Der Wichspartner
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
... sauber ist sie.“
Jetzt erst bemerkte ich in der Dunkelheit, dass er eine schwarze Lederhose anhatte, deren Oberschenkel in dem halbdunkel des Kinos glänzten.
„Geile Hose hast du. Aber vielleicht brauchst du die gar nicht vollsauen.“ sagte ich geheimnisvoll.
„Ich spritze aber nicht wenig. Ca. 8-9 Samenstöße sind es schon. Habe auch schon 50 cm hoch gespritzt. Dürfte dir etwas schwer fallen, meine Hose nicht voll zu kleckern….“
„Es sei denn, es macht dir nichts aus, in meinen Mund zu spritzen. Mir würde es nichts ausmachen und ich würde gerne mal erleben, wie ein fremder Schwanz in meinen Mund spritzt.“
„Hast du schon mal einen anderen Schwanz geblasen?“
„Nein, erst vor kurzem bin ich auf die Idee gekommen, als ich meinen Samen probiert habe. Seitdem stelle ich es mir vor, fremden Samen zu bekommen. Ich würde es gerne bei dir ausprobieren. Ich wichse dich so lange bis du kurz vor dem Spritzen bist, dann den Mund rüber – saugen – wichsen – und alles bleibt sauber.“
„Da habe ich ...
... überhaupt nichts gegen. Im Gegenteil, das habe ich mir schon immer gewünscht, meine Frau mag blasen überhaupt nicht.“
„Ist bei meiner ähnlich. Auch Handschuhmassagen Fehlanzeige.“
„Na, dann vergnügen wir uns halt. Ich würde auch gerne mal deinen Schwanz blasen. Habe ich auch schon lange in meinem Kopfkino drin. Gut dass wir uns getroffen haben. Ich glaube, dass wir unsere Phantasien toll ausleben können.“
„Das wäre klasse. Ich kann es mir auch gut vorstellen. Ich glaube, du musst aufhören, sonst spritze ich gleich los.“
„Das sollst du auch, aber nicht in deine Hose. Wäre schade. Ich möchte sehen, wie dein Samen auf meine Handschuhe spritzt. Mach deine Hose auf, damit ich deinen Schwanz rausholen kann.“
Das tat ich gerne und Sekunden später saß ich mit steifen Schwanz neben Bernd. Der machte zunächst nichts, sondern sah sich meinen Schwanz genau an. Dann berührte er mit der Handinnenfläche meine glitschige Eichel und rieb sie eine Weile, als die Tür aufging und ein ca. 30 jähriger Mann hereinkam.